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Strafe Muss Sein

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Wenn man Verbote nicht beachtet.
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Es war fast zehn Uhr, als ich im Club erschien. Nicht um mich zu amüsieren, sondern um meine Brötchen zu verdienen. Ich arbeitete für einen Catering-Service, und heute Nacht war ich in einem Swingerclub eingeteilt. Zum Glück trug ich meine Arbeitsbekleidung, schwarzer Rock, weiße Bluse und flache Pumps, sodass ich mich von den Gästen unterschied. Die meisten Frauen hier waren so zwischen zwanzig und dreißig und trugen kurze Kleider und Röcke, dazu sehr hohe Absätze.

Mit meinen vierzig Jahren war ich wohl die älteste Frau hier. Ich hatte den etwas angenehmeren Job erwischt. Meine Aufgabe war es, mit einem Tablet herumzulaufen und den Gästen Getränke anzubieten. So konnte ich mich unauffällig umschauen. Meine Kollegin, die zwei Stunden früher angefangen hatte, hatte den langweiligeren Job erwischt. Sie war in der Küche und musste sich um die Geschirrspüler kümmern. Ein wenig bedauerte ich sie. Sie war alleine in der Küche, was wohl doch langweilig war. Mich hatte BDSM schon seit einiger Zeit fasziniert, obwohl ich mich ein wenig fürchtete. Ich hatte ziemlich viel über Missbrauch und Abhängigkeit gelesen und das hatte mich bisher davon abgehalten, es mal auszuprobieren. Die Party, oder war es mehr eine Orgie, war im vollen Gange. Fasziniert beobachtete ich, wie ein älterer, beleibter Mann mit einer halben Glatze eine junge, attraktive Frau durch den Raum führte. Sie trug nur einen Slip und BH und krabbelte auf allen vieren herum. Um ihren Hals trug sie einen Metallkragen. An der Öse war eine Art Hundeleine befestigt. Langsam kam er auf mich zu und nahm ein Glas Sekt von meinem Tablet, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Die junge Frau schaute schon die ganze Zeit nur auf den Boden. Langsam führte er sie zu einem Tisch in der Ecke. Auf dem Boden davor war eine Metallschüssel. Er goss den Sekt in die Schüssel und sagte etwas zu ihr. Wahrscheinlich war es ein Befehl für sie zu trinken. Sie hielt ihren Kopf über die Schüssel und begann wie ein Hund den Sekt aus dem Glas zu schlecken.

Mit einiger Anstrengung wendete ich meinen Blick ab und begann wieder im Raum herumzugehen. Fast jeder hier nahm sich etwas zu trinken, anschauen tat mich niemand. Als das Tablet leer war, ging ich zurück in die Küche. Meine Kollegin saß mit einer Tasse Kaffee und einem belegten Brötchen am Tisch. Ich nahm mir auch einen Kaffee und setzte mich zu ihr.

"Ist das ein sündhafter Ort hier. Ich bin froh, dass ich nichts davon hier mitkriege."

Sie bekreuzigte sich. Amüsiert hörte ich ihr zu, bemühte mich aber, es nicht zu zeigen. Sie war wie ich, eine ziemlich alte, graue Maus, allerdings um einiges dicker. Als ich zum ersten Mal hierher geschickt wurde, musste ich auch schlucken. Frauen auf allen vieren mit Hundeleine, Männer, die vor Frauen knieten und ihnen die Füße küssten. Ich hatte mich allerdings recht schnell daran gewöhnt.

Nach meiner Pause ging ich zu den Toiletten, aber sie waren alle besetzt. Ich ging in wenig herum, um zu sehen, ob es noch andere Toiletten gab. Plötzlich stand ich vor einer Treppe, die in den Keller führte. Eigentlich war es dem Catering Personal nicht erlaubt, den Keller zu betreten. Nach kurzem Zögern ging ich dann doch die Treppe herunter. Das Verbotene hatte schon immer einen besonderen Reiz gehabt und außerdem drückte meine Blase.

Ich fand auf Anhieb eine Toilette. Nachdem ich mich erleichtert hatte, wollte ich wieder nach oben gehen, als er plötzlich vor mir stand.

Erwischt! Verdammt!

Ich saß in der Falle. Hinter mir war nur die Tür, die ich gerade geschlossen hatte. Er kam einen Schritt näher. Er bewegte sich wie ein Raubtier, das sich seiner Beute sicher ist. Entkommen war unmöglich. Wollte ich ihm eigentlich entkommen? Er war einige Jahre jünger als und sah atemberaubend gut aus. Mindestens 185 cm groß, breite Schultern und schmale Hüften.

Er war der Co-Eigentümer des Nachtclubs. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Ich war ihm total ausgeliefert.

"Ungezogenes Mädchen. In diesem Club werden unartige Mädchen bestraft."

Ich wollte es ihm erklären, mich entschuldigen, aber ich brachte keinen einzigen Ton heraus. In mir war ein einziges Schlamassel. Auf der einen Seite hatte ich Angst, Angst vor einer Bestrafung, Angst vor Schmerzen. Auf der anderen Seite war ich aufgeregt. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde.

Bevor ich mich versah, lag ich über seinem Knie. Langsam zog er meinen Rock hoch. Er lachte als er meinen Slip sah.

"Bist du etwa schon Oma?"

Mein Gesicht wurde glühend heiß.

KLATSCH

"Au", schrie ich auf, als der erste Schlag meinen Hintern traf.

"Dein Arsch wird gleich genauso rot sein wie dein Gesicht."

In schneller Folge versetzte er mir weitere vier Schläge, jeder etwas härter als der vorige.

Mein Hintern brannte wie Feuer und die ersten Tränen liefen mir die Wangen herunter. Plötzlich merkte ich, dass meine Muschi klatschnass war.

Ich hielt meinen Kopf gesenkt. Er schob einen Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf.

"Schau mich an, Kleines."

Wenn meine Lage nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich gelacht. Mit meinen 175 cm, bin ich wirklich nicht so klein.

Ich schaute ihn an. Seine Augen waren groß und stahlblau. Sie strahlten Selbstbewusstsein, Stärke und Macht aus. Der Prototyp eines Alpha-Males. Er war ein Mann, der wusste, was er wollte und es auch bekam. Was wollte er von mir? In diesem Swingerclub gab es jede Menge junge und schöne Frauen, die ihm wahrscheinlich jeden Wunsch erfüllen würden. Was will er von einer alten Jungfer wie mir? Will er vielleicht nur mit mir spielen?

"Bereit, dich zu unterwerfen?" Er schaute mich belustigt an.

"Ja, ja Herr, bitte nehmen Sie mich."

Ich fühlte mich plötzlich so bedürftig, so heiß, geil wie eine läufige Hündin. Ja, ich wollte es. Trotzdem schämte ich. Ich schämte mich, für mein Alter, meine Unerfahrenheit und meine Figur.

Ich senkte meinen Kopf.

"Sehr gut. Du wirst es nicht bereuen. Auf die Knie, mein Kleines!"

Ich schluckte und ging langsam vor ihm auf die Knie.

"Wenn es dir zu viel wird, sag einfach 'Omega' und ich werde sofort aufhören.

"Ja, mein Herr."

Ich schaue ihm zu, wie er langsam seine Hose öffnet und sie nach unten gleiten lässt.

Er nimmt meine Hand und legt sie auf die Ausbuchtung unter seinen Boxershorts.

"Hab keine Angst, mein Kleines. Ich werde vorsichtig sein."

Ich nicke. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinen Mund zu spüren.

"Öffne deinen Mund!"

Gehorsam öffne ich meinen Mund.

Ich weiß nicht, ob er hypnotische Fähigkeiten hat, aber es fällt mir so leicht zu gehorchen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht viel verkehrt machen kann, wenn ich nur tue, was er befiehlt. Er holt seinen Schwanz heraus. Mein Gott, er ist so lang und auch ziemlich dick.

Langsam schob er ihn in meinen Mund. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Plötzlich schämte ich mich. Ich war vierzig Jahre alt, hatte eine erwachsene Tochter und keine Ahnung, wie man einen Mann verwöhnt.

Er schien meine Unerfahrenheit zu spüren.

Er strich über meine Haare.

"Ganz ruhig, mein altes Mädchen. Lass es einfach geschehen."

Ich zuckte zusammen als er mich so nannte. Ich wusste, dass ich alt bin. Es zu hören, tat trotzdem weh.

Langsam und vorsichtig schob er ihn in meinen Mund.

Sein Schwanz war ungefähr zu zweidrittel in meinen Mund, als seine Eichel meinen Rachen berührt. Ich bemühe mich langsam und gleichmäßig durch die Nase zu atmen, wie ich es mal irgendwo gelesen hatte. Er nahm meine Hand und legte sie um seine Hoden. Sie waren ziemlich groß und schwer.

"Massiere sie ein wenig!"

Vorsichtig fing ich an, sie zu streicheln.

Er stöhnte leise auf.

"Hmmm, ganz ordentlich. Etwas fester."

Ich verstärkte den Druck etwas.

Sein Schwanz wurde immer größer und härter. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte.

Langsam zog er seinen Schwanz wieder heraus, um ihm im nächsten Moment wieder hineinzuschieben. Plötzlich hört er auf.

Ich schaue ihn erstaunt an. Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht.

"Komm. Du sollst auch was davon haben."

Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch, wofür ich dankbar war. Meine Knie schmerzten ein wenig. Er schob meinen Rock nach oben, meinen Slip nach unten.

Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.

"Hmm, bitte. Bitte Herr."

Langsam öffnete er die Knöpfe meiner Bluse und begann meinen Bauch zu streicheln.

"Hmm, ja ..." Obwohl ich mich schämte, dass mein Bauch so wabbelig ist und Schwangerschaftsstreifen hatte, genoss ich seine Berührungen.

Endlich drang er in mich ein.

Anfangs kam sein Schwanz nur ein paar Zentimeter herein. Immer wieder zog er ihn zurück und schob ihn wieder herein. Er war vorsichtig, sanft, aber auch bestimmt. Ein wenig tat es weh, aber es machte mir nichts aus.

Er hatte mittlerweile meinen BH geöffnet und meine schweren, weichen Brüste fielen ihm entgegen. Er fing an, sie zu kneten, nicht besonders hart.

"Ooh, ooo. Ich stöhnte. Es tat so gut.

"OK?"

"Ja, Herr. So ist es gut." Ich keuchte mittlerweile und brachte die Worte kaum hervor.

Eine ziemliche Hitze breitete sich in mir aus. Obwohl ich mit achtzehn Jahren ein paar mal Sex mit den Jungs aus der Nachbarschaft hatte, hatte ich so etwas noch nie erlebt. Mit neunzehn Jahren hatte ich das letzte Mal Sex, aber da war ich ziemlich beschwipst ...

Mir wurde immer heißer, mein Verlangen immer stärker. Ich sehnte mich nach Erlösung.

"Ja, Herr. Bitte. Bitte."

Ich konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie meine Lust heraus, als ich endlich kam.

Er schien nur darauf gewartet zu haben, nach ein paar weiteren, kräftigen Stößen kam er in mir.

Meine Beine konnten mich kaum noch tragen und ich sank wieder vor ihm auf die Knie. Meine Augen wurden feucht und ich war dankbar, unendlich dankbar.

"Danke, mein Herr. Danke. Danke", stammelte ich.

Er schaute auf mich herab, während er sich wieder anzog.

"Es war mir ein Vergnügen, aber jetzt muss ich wieder nach den Gästen sehen."

Er drehte sich herum und ging. Während ich meine Kleidung wieder in Ordnung brachte, schaute ich ihm nach.

Es war fast fünf Uhr als ich nach Hause kam. Ich war müde, aber auch glücklich und dankbar. Unendlich dankbar. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Mit vierzig Jahren hatte ich endlich mal tollen Sex. Ich ging direkt in Schlafzimmer, zog mich aus und kroch unter die Decke. Während ich an ihn dachte, schlief ich ein.


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