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Klicke hierMein Leben als Dienstmädchen nahm seinen Lauf. Es gab für mich eine neue Tagesordnung.
Ich hatte mich zuerst morgens fertig zu machen und mich vollständig zu schminken. Das ging mir glücklicherweise recht bald zügig von der Hand. Darauf musste ich meiner Gattin neue Kleidung für den Tag zu bringen, entweder in ihrem Schlafzimmer, oder in das Schlafgemach ihres Chefs, wenn sie die ganze Nacht bei ihm geblieben war. Und auch sonst hatte ich eilig zu kommen, wann immer sie nach mir rief.
Danach hatte ich mich in der Dienstbotenküche zu den beiden Bediensteten zu begeben, wo ich die beiden Kerle zu bedienen hatte. Die zwei verloren keine Zeit und ließen mich noch vor dem Frühstück ihre Schwänze blasen, bevor sie mich flachlegten und durchzogen.
Schon nach zwei Tagen war von Schmerz keine Rede mehr und schnell wurde es gewohnte Routine für mich.
Es war ein langsamer Prozess nachzuvollziehen, dass ihre Geilheit auf mich ein Kompliment war und dass ich mir etwas darauf einbilden konnte, dass sie so wild auf meine enge Po-Muschi waren. Nachdem ich akzeptiert hatte, dass ich jetzt ihre Fickpüppchen war, genoss ich ihre harten Prügel mehr und mehr und ich begann, Freude daran zu finden. Jeder feste Stoß in meine Arsch-Möse überschwemmte mein Hirn mit Glückshormonen. Und auch ihr Sperma wurde für mich zur Gewohnheit, ja ich fand Geschmack daran. Es war ein geiles Erlebnis, den zähen Glibber in meinem Mund und Rachen zu spüren, wenn ich ihre Soße hinunterschluckte. Und ich genoss meinen Erfolg, wenn ich sie mit meinem Lutschmund zum Abspritzen brachte.
Der Umgangston mit meiner Ehegattin veränderte sich auch. Sie untersagte mir, sie weiter zu duzen. Wie es sich für eine folgsame Zofe gehörte, hatte ich sie von nun an mit „Gnädige Frau" anzusprechen. Und sollte ich überhaupt mal ihren Chef ansprechen, redete ich ihn mit „Gnädiger Herr" an. Die beiden Bediensteten musste ich nicht ansprechen, unsere Kommunikation verlief auf nonverbaler, körperlicher Ebene.
So wurde ich also von einem stupenden Ehemann zu einer dummen aber willigen Transen-Zofe, die folgsam und gut zu ficken war.
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Als ich nun mit dem Champagner ins Schlafgemach trat, kniete der gnädige Herr gerade keuchend zwischen den Schenkeln meiner Gattin. Die gnädige Frau lag vor ihm auf dem Rücken, sie streckte ihre Beine wie ein großes V hoch in die Höhe, die Zehen weit gespreizt und kreischte unter seinen Schüben. Dann erstarrte er zitternd und war offensichtlich soeben dabei, sich in ihrem Unterleib zu ergießen. Dann brach er nieder und begrub meine Gattin unter seinem massigen Leib.
Es wurde leise im Raum, nur noch ein zweifaches heftiges Auskeuchen war zu hören.
Während die beiden langsam wieder zu Atem kamen, stellte ich das Serviertablett mit dem Champagner und den Gläsern mit einem Klack auf den Beistelltisch und goss ihnen ein. Der Champagner gluckerte leise. Die beiden nahmen von mir keinerlei Notiz, ich stand still neben dem Bett und wartete auf weitere Anweisungen.
Der gnädige Herr stieg wortlos von meiner Frau herunter, schnappte sich ein Champagnerglas und begab sich ins benachbarte Badezimmer.
Meine Frau blickte mich mit verschwitztem Gesicht ungerührt an. Es genierte sie nicht im Geringsten, dass ich Zeuge des Geschlechtsverkehrs mit ihrem Chef war und sie nun nackt vor mir ausgebreitet lag und ich ihr die Heftigkeit des Ficks ansah. Was ich dachte, war völlig uninteressant, ich war nur ihre Zofe.
Und sie war die tüchtig benutzte Fickmaus ihres Bosses.
Und ich hatte mich damit abgefunden. Meine Frau ließ mir gar keine andere Wahl: Ich nahm die neue Rolle als Zofe an. Dafür durfte ich dabei zusehen, wenn ihr Bulle sie kräftig dran nahm.
Zu Beginn war ich furchtbar unglücklich, sie unter ihrem Chef zu erleben. Mittlerweile hatte ich mich an diesen Anblick gewöhnt. Um ehrlich zu sein, ein wenig geilte es mich sogar auf.
Sabine griff zum Beistelltisch und angelte sich eine Zigarette und ein Glas Champagner. Ihre Brüste wippten dabei verführerisch.
Eilig nahm ich das goldene Feuerzeug vom Tischchen und gab ihr Feuer.
„Und?", fragte sie mich, mir eine Rauchwolke ins Gesicht blasend, „Haben die beiden Kerle dich heute schon benützt?"
„Jawohl, gnädige Frau.", antwortete ich devot, „Ich habe beiden Herren den Penis geblasen."
„Und? Schön brav geschluckt?"
„Jawohl, gnädige Frau. Sie ejakulierten beide in meinem Mund und ich habe alles geschluckt und anschließend alles saubergeleckt."
„Fein.", war sie mit meiner Antwort zufrieden. Sie wippte mit ihren Schenkeln auf und zu, dass eine Wolke des geilen Geruches aus ihrer frisch besamten Vulva in meine Nase stieg.
Sehnsüchtig warf ich einen Blick zwischen ihre Schenkel, wo ihre rotgefickte Vulva offenstand. Ein milchiger Tropfen war dabei, sich abzusondern.
Ich wünschte mir, dass sie mich aufforderte, sie auszuschlecken.
Aber diese Gunst wurde mir nicht zuteil.
„Und gefickt haben sie dich nicht?"
„Nein, gnädige Frau. Sie vollzogen ihren Höhepunkt beide in meinem Mund."
„Frechheit!", wurde Sabine laut, „Mein Wunsch war doch klar und deutlich, dass du täglich in den Arsch gefickt wirst!" Sie warf das Champagnerglas nach mir. Nur dem weichen Teppichboden war es zu verdanken, dass es nicht zerbrach.
Eilig hob ich es auf, stellte es wieder aufs Tischchen und goss Champagner nach.
„Die Herren machten dazu keine Anstalten.", wagte ich vorsichtig einzuwenden.
„Dann hast du darum zu betteln, dass sie dich ficken!".
In ihrem Gesicht spiegelte sich Zorn und Lust gleichermaßen.
„Jawohl, gnädige Frau. Es wird nicht wieder vorkommen.", besänftigte ich sie.
Sabine war damit fürs erst beruhigt.
„Dann erzähl mal, wie es gestern war mit den beiden.", wollte sie wieder einmal Details meiner Erniedrigung geschildert bekommen.
Und ich erzählte vom gestrigen Abend, wo die beiden schweren Kerle mich Leichtgewicht in meinem Kleidchen benutzt und gefüllt haben.
Ali hatte mich aufgehoben und meine Beine auf seinen Unterarmen gehalten, dass sie links und rechts in der Luft wegstanden. Ich musste mich an seinem Nacken festhalten, während sein Schwanz tief in meinem Arsch steckte. So ließ er mich auf seiner Rübe auf und nieder fahren, dass ich auf seinem Schwanz nur so zappelte. Und wenn er ihn aus mir herauszog, dann fuhr mir von hinten Yasins Rohr hinein und stieß mich weiter. So hatten sie ihre Freude dabei, abwechselnd von unten in mich hinein zu ficken.
Meine Ehegatten hörte es mit zufriedenem Lächeln.
So wagte ich es doch:
„Geliebte gnädige Frau!", bettelte ich, vor ihr auf die Knie sinkend, „Bitte darf ich Ihre Vulva mit meiner Zunge erfreuen!"
Zumindest in unserer Ehe, hatte ich meine Gattin zu schlecken, weil ihr mein Pimmel keine Befriedigung gab. Aber seit ihr Boss sie bestieg, ließ sie mich nicht mal mit meinem Mund an sich heran.
Auch diesmal ließ sich Sabine nicht darauf ein.
Mit genüsslichem Blick stieß sie mich mit ihrem Fuß von sich, dass ich rücklings hinfiel.
„Impertinente Tunte! Was bildest du dir ein, mich ‚Geliebte' zu nennen. Sofort gehst du zu deinen zwei Hurenböcken und lässt dich von ihnen durchwetzen. Den Erfolg zeigst du mir anschließend. Und ab!"
Ich schluckte meine Enttäuschung hinunter, erhob mich und folgte ihren Anordnungen. Zu genau wusste ich doch, dass mir nichts Anderes übrigblieb.
In der Dienstbotenküche saßen die beiden Kerle immer noch und aßen die Sandwiches, die ich ihnen nach meiner Fellatio zubereitet hatte. Sie empfingen mich grinsend kauend und schienen von ihrem morgendlichen Abspritzen gut erholt.
Ali und Yasin waren keine feinen Herren, aber sie waren groß und kräftig wie Bären. Deshalb war ich ein wenig eingeschüchtert, wenn sie sich an mir gütlich taten, andererseits waren sie in der Lage, mich zu beglücken.
Ali war ein richtiger grober Klotz, er war für mich wie ein Riese aus dem Märchen.
Yasin sah da weniger wild aus, ein Anflug von Erziehung war bei ihm zu bemerken. Doch er liebte es, mich mit seinen Blicken zu erniedrigen. Ich spürte genau, wie er dabei dachte, was für ein elendes Würstchen ich doch war, mich in Kleidern von ihnen ficken zu lassen, während meine Ehefrau oben vom Boss durchgezogen wurde.
Und er liebte es mir auszuschmücken, wie es meiner Gattin oben besorgt wurde, während er dasselbe mit mir herunten tat.
Ali war kein Mann der Worte. Aber wie man sagt, Primitive ficken gut!
Nicht, dass ich die beiden besonders mochte, aber ich liebte ihre dicken harten Schwänze.
Ich wusste, wie ich sie dazu bringen konnte, dass sie dem Begehr meiner Ehefrau nachkommen. Dazu brauchte ich nicht einmal betteln.
Ich holte einen Stuhl zu der Vitrine, auf der ganz oben die Vasen standen, stieg hoch und begann diese abzustauben. Meine Kehrseite war nun den beiden Kerlen zugewandt und mein kurzes Röckchen konnte meinen bestrapsten Po nicht mehr bedecken, besonders wenn ich mich weit vorbeugte, was ich doch jetzt unbedingt machen musste.
Ich konnte die beiden Kerle in den Glastüren der Vitrine gespiegelt sehen, wie sie sich grinsend zunickten und mir auf meinen Knackpopo stierten.
Hoppla!
Jetzt verlor ich das Gleichgewicht und ließ mich nach hinten fallen. Zum Glück war da sie Stuhllehne, die links und rechts je einen dicken Knauf hochragen hatte.
Prompt landete ich mit meinem Po auf dem linken Knauf, der jetzt drohte, in mein kleines Löchlein zu dringen.
Scheinbar verzweifelt jammerte ich und wackelte mit meinem Po herum, bis der Knauf tatsächlich mir in mein Poloch hineinrutschte.
Erlöst stöhnte ich auf.
Mehr brauchten die beiden geilen Kerle nicht.
Schon waren sie links und rechts neben mir packten mich an Armen und Beinen und ließen mich auf diesem Knauf hoch und nieder fahren.
Ich ließ ein seliges „Ohh... ohh... ohh...!" hören.
Den weiteren Verlauf vorauszusehen war keine Kunst.
Sie rissen mich von dem Knauf herunter (was schon ein wenig schmerzhaft war) und legten mich rücklings auf den Küchentisch. Ihr Geschirr schoben sie achtlos beiseite.
Schon drang Yasin zwischen meinen Schenkeln in meinen Popo ein. Sein Glied war groß und steif und kannte mein kleines Fickloch nur zu gut.
Laut stöhnte ich auf.
Ali hingegen zog meinen Oberkörper so weit an die seitliche Tischkante, dass er meinen Mund inzwischen mit seinem dicken Penis stopfen konnte.
Nun war nur noch ein „Mmmh... mmmh... mmmh...!" von mir zu vernehmen. Ich genoss die beiden Schwänze in vollen Zügen.
Beide wechselten sich in meinem Mund und meinem Popo-Vötzchen ab, und jeder steife Schwanz, der von meinem Poloch zu meinem Mund wanderte, wurde von mir bereitwillig aufgenommen und mit Hingabe gelutscht.
Sie benutzten mich gut.
Zuletzt ergossen sie sich in mir, eine Ladung im Darm und eine in meinem Rachen. Einer nach dem anderen spritzte in meinen Körper ab.
Die beiden ließen von mir ab und warfen sich erschöpft auf die Küchenbank, wo sie ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten.
„Ich... ich muss rasch zur gnädigen Frau!", entschuldigte ich mich, richtete mich auf, hüpfte vom Küchentisch und eilte aus der Küche.
Ihr schäbiges Lachen hallte hinter mir her.
Ich wackelte die Marmortreppe hoch, man hörte wohl, dass ich diesmal nicht so sicher auf meinen High Heels ging. Die beiden hatten mich schwindelig gebumst.
Ich klopfte und trat in das Schlafgemach ein.
Der noble Herr und meine Gattin lagen nackt und unbedeckt auf dem Bett.
„Hast Du die gerufen?", fragte der Herr die gnädige Frau.
„Ich habe sie hinuntergeschickt, um sich von den Dienstboten ficken zu lassen. Jetzt kommt sie, um mir zu berichten."
Und ich berichtete meiner Gattin, wie die beiden groben Kerle mich auf dem Küchentisch durchgefickt hatten und mir dann in meinen Popo und in meinen Mund abgespritzt hatten.
Meine Frau war zufrieden, der noble Herr Starrte zur Decke und rauchte seine Zigarette weiter.
Sabine ließ sich noch mein aufgeficktes Poloch zeigen, steckte mir ihren Finger hinein und spielte in meinem weichen Loch herum.
Dann gab mir der Herr die Anweisung, die verstreuten Kleidungsstücke um das große Bett herum einzusammeln. Das tat ich dann auch.
Ob es Absicht war, oder nur bereits eingewöhntes Verhalten, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Aber dabei bückte ich mich tief hinunter mit gestreckten Knien und bei der Tätigkeit wippte ich mit meinem Po hin und her.
Plötzlich sprang der Herr hoch, packte mich und warf mich hin, dass ich kniend vor dem Bett lag, mein Körper lag auf und ich schaute meiner Gatten direkt ins Gesicht, während ihr Lover sich anschickte, mich zu besteigen.
Ich hatte ihn mit meinem Powackeln provoziert und er konnte sich nicht beherrschen.
Sein kräftiger Penis drang wild in mich ein und pumpte mir die Luft aus den Lungen.
Sabine sah mich dabei angewidert an. Es schmeckte ihr gar nicht, dass ihr Boss nun mich bestieg.
Der ließe sich davon aber nicht beeindrucken, vielmehr beeindruckte er mich mit seinem harten Pflock, der wie ein Dampfhammer in mich fuhr.
Ich konnte nicht anders als geil zu stöhnen.
Die Situation war zum Reißen gespannt.
Sabine zeterte:
„Chef! Wieso ficken Sie jetzt die schwule Schlampe?"
Und der Herr antwortete keuchend, ohne von meiner Po-Möse abzulassen:
„Soll ich Dich in den Arsch ficken, oder Deine Cuckie-Transe?"
„Nein. Dann ficken Sie besser sie weiter.", schmollte meine Ehefrau. „Wenn Sie meinen Arsch in Ruhe lassen, können Sie meinetwegen die schwule Tunte ficken, so oft sie wollen."
„Deal!", keuchte ihr Lover.
Und tat es auch.
Später dann passte er so manche Gelegenheit ab, mir aufreiten zu können, bevorzugt, wenn meine Gattin es nicht sah. So nahm er mich im Weinkeller oder im Lagerraum für Büromaterialien und kam immer wieder zum Genuss meiner engen Po-Möse.
Diesmal sah meine gnädige Frau missbilligend zu, wie ich den großen Schwanz ihres Stechers genoss. Ich stöhnte völlig entspannt mit entrücktem Blick auf sie gerichtet.
Sie wollte mich dafür noch mehr erniedrigen und schmierte mit ihrer Fußsohle in meinem Gesicht herum, das ich ihr nicht entziehen konnte, weil der Herr mich festnagelte mit seinem mächtigen harten Rohr in meinem jubelndem Vötzchen.
Schließlich steckte sie mir ihre Zehen in den Mund und befahl:
„Los! Lutsch, du schwule Schlampe!"
Also saugte ich an ihren Zehen, mal vom linken Fuß, mal vom rechten. Aber das gab ihr zumindest die Befriedigung, dass auch sie etwas davon hatte, wenn der Herr mich in meinen bestrapsten Popo fickte.
Dabei wurde ich in regelmäßigen Stößen nach vorne geschoben, bis der Herr sein Ziel erreichte und laut ächzend in meinem Bauch abspritzte.
Jetzt war es angesagt, dass ich von Sabines Zehen abließ, mich wendete und seinen Priapus mit meinem Mund sauberlutschte. Auch daran ergötzte sich meine Gattin. Denn wenn ich den Herrn mit meinem Mund zufriedenstellte, musste sie diese erniedrigende Tätigkeit nicht machen.
Und ich genoss den Geschmack des Spermas, das ich ihm von seinem Schwanz ablutschte.
„Die kleine Transe kann was.", hörte ich den Herrn mich loben.
„Ich finde, wir sollten sie anschaffen schicken. Sie soll auch etwas für ihre Kosten in diesem Haus beitragen!", stimmt meine Ehegattin zu.
„Ja, das ist eine gute Idee. Dann lassen wir ihr auch noch Titten machen. So wird sie sicher ein Erfolg in der Szene.", meinte ihr Chef.
Ich war entsetzt.
Was hatten die beiden mit mir vor?
Ich war so tief gesunken zuzusehen, wie meine Frau von ihrem Chef durchgevögelt wird, mich als Zofe kleiden zu lassen, meinen Mund meinen Po den Schwänzen der Bediensteten zugänglich zu machen.
Und jetzt das? Ich sollte zu einer Hure gemacht werden?
Eine Transen-Hure mit Silikontitten?
Mir graute vor dieser Vorstellung.
Was würde da auf mich zukommen...?
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Lange brauchte ich dazu nicht warten.
Offensichtlich war die Idee den beiden nicht neu, denn sie hatten schon einen Termin für mich in der Schönheitsklinik.
Ich wunderte mich gar nicht mehr, dass sie mir nicht mal Bescheid sagten, als sie mich mit der großen schwarzen Limousine hinbrachten. Beim Eintreten las ich an dem Schild des großen Gebäudes, dass es sich um eine Privatklinik handelte. Der gnädige Herr und die gnädige Dame führten mich hinein.
Drinnen liefen Krankenschwestern und Ärzte in weißen Mänteln herum. Bei der Aufnahme kannten sie schon meinen Namen und wir wurden in den ersten Stock geschickt.
Dort empfing uns ein Herr Professor, der für sein Alter gar nicht so schlecht aussah.
Ich hatte mich auszuziehen.
Es war eine seltsame Situation, eigentlich normal, vor einem Arzt sich zu entblößen, aber doch nicht vor Zusehern.
Egal, die kannten mich ohnedies schon in- und auswendig.
Der Professor begutachtete meinen Körper von allen Seiten, strick mir über den Rücken, meinen Po und über meine Brust.
„Wunderbar, das Hautmaterial ist gut. Die Operation wird sicher gut gelingen. Welche Größe schwebt Ihnen denn vor?"
Der gnädige Herr und die gnädige Dame diskutierten ein wenig, ob es Körbchengröße C oder D werden sollte, schließlich setzte sich die gnädige Frau durch und sie einigten sich auf D.
„Nun, da müssen wir noch die Haut ein wenig weiten dazu, damit es keine Dehnungsstreifen gibt.", meinte der Professor. „Aber das haben wir in einer Woche soweit. Dann können wir operieren."
Also sollte ich Brüste in Größe D bekommen.
Sie entschieden vor mir über die Veränderung meines Körpers, ohne nur daran zu denken, mich nach meiner Meinung zu fragen? Die war völlig unerheblich!
Mir war schon alles egal.
Ich konnte ohnehin nichts daran ändern.
Also ließ ich alles mit mir machen.
„Dann wäre da noch die Frage der Brustwarzen.", meinte der Professor. „Für diese Brustgröße kommen nur große Formen in Frage. Da haben wir die Marke ‚Babyschnuller, die Warzen sind wie kleine Birnen geformt und sehen sehr provokant aus. Oder hier die Marke ‚Schlauchbootventil', die sind größer aber die Nippeln in zylindrischer Form."
„Die größeren!", warf die gnädige Frau ein. Der gnädige Herr nickte einverstanden.
Als Farbe wurde ein rosarot gewählt, was sehr aufreizend wirkte und zu meinem blassen Hauttyp gut passte. Ich blickte mit geweiteten Augen auf die Musterbilder, die echt pervers aussahen.
Wie wollten sie mich entstellen!
Dann verließen uns die gnädigen Herrschaften, nachdem sie sich vom Professor verabschiedet hatten.
Eine Schwester Andrea brachte mich in mein Zimmer, das ich alleine für mich hatte.
Sie gab mir ein Krankenhaus-Nachthemd, das hinten offen war und ließ mich alleine.
Ich kleidete mich um und stieg ins Bett.
Schwester Andrea kam dann mit dem Mittagessen. Das war nicht sehr groß, aber viel Appetit hatte ich ohnehin nicht.
Sie begann sich mit mir zu unterhalten. Seit sie meinen kleinen Penis gesehen hatte, war sie noch mehr an mir interessiert. Sie fragte mich, wie es denn dazu kam, dass ich den Herrschaften so willfährig diente. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass sich sonst die gnädigen Frau von mir scheiden lassen hätte.
Schwester Andrea erglühte vor Neugier. Sie verhehlte mir nicht, wie wahnsinnig geil sie die Konstellation fand.
„Und sie ist nun die Frau von Herrn Erkan?", fragte sie neugierig.
„Ich glaube, sie ist eher die Gespielin. Sie ist immer noch per Sie mit ihm.", musste ich zugeben.
„Das ist ja noch geiler!", grinste sie.
Schwester Andrea war gar nicht so übel. Eine dralle Person in den Dreißigern mit einem blonden Lockenkopf und roten Wangen. Ihre Figur war sehr kurvig, die Schwesternkleidung bändigte nur mühsam ihre große Oberweite und auch ihr Po war von prächtiger Größe.
Sie behandelte mich nicht von oben herab, wie alle in der Villa.
Vielmehr, strich sie mir manchmal über die Wange und nannte mich immer ‚Schätzchen'.
„Weißt Du, Schätzchen, dich finde ich viel netter als die ganzen hochnäsigen Schicksen, die sich hier aufpimpen lassen, nur damit ihr Herr Gemahl bei ihnen bleibt und sich nicht die nächste junge Freundin nimmt. Du bist so einfach und bescheiden. Bei dir macht mir die Arbeit viel mehr Freude."