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Die Versteigerung

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Sie kletterte sie von mir herunter und nahm meinen erschlafften Penis in den Mund.

„Interessanter Geschmackscocktail", sagte sie dann kichernd, „Cock-tail im wahrsten Sinne des Wortes... vier verschiedene Sorten Sperma..." Sie rutschte immer höher, bis ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht war.

„Probier mal...". sagte sie dann und senkte ihre Scheide auf meinen Mund. Mir lief ein Rinnsal von Sperma in den Mund, und ich glaubte wirklich, das Sperma der drei Männer drin auszumachen.

„Um ganz genau zu sein", sagte Isabel, „sind es sogar fünf Sorten."

„Wieso?" fragte ich, ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht.

„Naja, also... nach dem großen Finale wollte sich Steve bei seinem Gärtner Pawel mit hundert Euro dafür bedanken, dass er das Video gemacht hat, und Pawel hat dann so herumgedruckst und dann ganz schüchtern gefragt, ob er nicht vielleicht auch einmal mit mir schlafen dürfe, weil er schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich so danach sehnt. Steve hat die Entscheidung dann mir überlassen, und ich... ich hatte Mitleid mit ihm."

„Und dann?"

„Bruno, Herbert und Steve haben dann gefrühstückt, und ich war mit Pawel alleine. Er war so schüchtern und so dankbar. Die ganze Zeit sagte er mir, wie wunderschön ich sei. Dass ich die schönste Frau sei, die er je gesehen hat. Er zitterte vor Aufregung, als ich ihn auszog. Er war sehr behaart. Irgendwie mochte ich ihn. Nach diesen drei Machotypen war es so ganz anders mit ihm. Die drei Typen haben mich gefickt und erniedrigt, und das konnten sie wirklich, sie haben mich zu einem Objekt gemacht, aber mit Pawel wurde ich wieder zu einem Menschen. Ich wollte ihm etwas ganz besonderes schenken. Ich küsste und leckte seinen ganzen Körper, jeden Zentimeter. Er war ein kleines bisschen verschwitzt, aber ich mochte seinen Geruch. Ich leckte seine Achselhöhlen, seine Brustwarzen. seine Kniekehlen. Ich leckte sogar seine Zehen und seine Fußsohlen. Ich glaube, er hatte so was noch nie erlebt. Als ich seinen behaarten Po küsste und meine Zunge immer näher an sein Loch kam, zitterte er so sehr vor Erregung, dass ich dachte, er würde einen epileptischen Anfall kriegen. Es war schön, ihm dieses Geschenk zu machen. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von den Anderen, aber sehr dick, ich fand ihn irgendwie sympathisch...ich spürte, dass er so erregt war, dass er gekommen wäre, sobald ich ihn angefasst hätte. Ich haben dann sehr lange seine Hoden geleckt, damit er sich an seine Erregung gewöhnen konnte und habe mich dann ganz vorsichtig an seinen Penis vorgetastet. Er hatte sich soweit beruhigt, dass ich ihn in den Mund nehmen konnte, ohne dass er sofort gekommen ist. Ich fragte ihn, ob ich jetzt mit ihm schlafen dürfte, und er sagte ganz schlicht und leise „ja, bitte". Er wünschte sich, dass ich auf ihm sein sollte. Ich nahm seinen Penis in die Hand und setzte mich ganz, ganz langsam darauf. Ich beugte mich zu ihm herunter, und wir küssten uns sehr lange, ohne uns zu bewegen. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide pulsierte. Wir knutschten wie Teenager, und ich war gerührt von seiner Aufregung. Ich begann, mich ganz langsam zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Sein ganzer Körper zuckte und wand sich unter mir, und ich spürte, wie sein Sperma in mich strömte,es schien gar nicht mehr aufzuhören. Anscheinend hatte sich da ziemlich viel angesammelt. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich kam auch, aber eher aus Empathie als aus eigener Erregung. Danach musste Pawel lachen und weinen zugleich. Es war irgendwie ein wunderbarer Abschluss für diese krassen drei Tage, in denen es nicht gerade zärtlich zuging."

„Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte. Es war alles ein bisschen zu viel für mich.

„Und wie machen wir jetzt weiter?", fragte ich Isabel, als sie neben mir lag.

„Genau so wie bisher", sagte Isabel und küsste mich, „nur etwas geiler."

Sie legte sich neben mich und schloss die Augen. Sie schien einzuschlafen. Dann öffnete sie noch mal die Augen.

„Ach, ja", sagte sie dann, „Steve hat in zweieinhalb Monaten Geburtstag. Er wird siebzig und wollte das Wochenende mit ein paar alten Freunden verbringen. Er hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, für ein bisschen Unterhaltung zu sorgen. Die Party ein bisschen aufzulockern."

„Aufzulockern?", fragte ich.

„Naja, also, er hat gesagt, dass seine Geburtstage manchmal etwas fad seien, und dass eine nackte junge Frau dem Fest sicher erheblich unterhaltsamer machen würde."

Ich war fassungslos.

„Und was hast du gesagt?"

Sie machte ein etwas gequältes Gesicht und lächelte unsicher.

„Naja, ich... ich saß gerade auf ihm und kurz nachdem er mich gefragt hatte, spürte ich, wie er sein Sperma in kräftigen Stößen in mich pumpte und ich war ganz kurz davor zu kommen und.... und... und da habe ich wohl gesagt, dass man einem Geburtstagskind nichts abschlagen darf und ich selbstverständlich zur Unterhaltung von ihm und seinen Gästen bereit stehen würde."

„Nackt?", fragte ich sie verstört.

„Um ehrlich zu sein, nein. Er hat mich gefragt, ob ich hohe Schuhe und schwarze Nylonstrümpfe anziehen könnte. Steve findet, dass die Nacktheit besser zur Geltung kommt, wenn man noch ein bisschen angezogen ist. Und in der ersten Nacht soll ich außerdem eine Augenbinde anziehen. Er sagt, dass ein paar seiner Freunde etwas schüchtern seien und er ihnen die Gelegenheit geben möchte, meinen Körper zu erkunden, ohne sich beobachtet zu fühlen. Ich habe dann vorgeschlagen, dass es vielleicht schön wäre, wenn ich mit der Augenbinde in verschiedenen Positionen gefesselt wäre. Dass ich so ausgeliefert bin, lässt die Menschen bestimmt ihre Schüchternheit verlieren und es macht mich noch mehr zu einem willenlosen Objekt, mit dem man machen kann, was man will."

„Und du willst, dass man mit dir macht, was man will?"

„Ja", sagte Isabel, „nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich mich manchmal gerne verschenke. Dass es mich erregt, ausgeliefert zu sein. Ein Objekt zu sein, dass einfach nur benutzt wird. Ich würde es sehr gerne noch mal erleben. Wenn es dir recht ist. Ich glaube, ich bin auf den Geschmack gekommen."

„Und was beinhaltet das? Die Männer werden dich ja nicht nur streicheln und angucken, die werden dich ja... die werden ja mit dir Sex haben wollen."

Isabel lächelte.

„Davon ist in der Tat auszugehen. Ich scheine eine recht einladende Wirkung auf Männer zu haben, und es würde mich sehr wundern, wenn es auf der Party jemanden geben würde, der mich nicht ficken will. Steve fand das eine gute Idee mit der Fesselung, er wollte dafür extra einen Pranger organisieren, wo man so mit dem Hals und den Armen zwischen zwei Holzbrettern fixiert wird und nicht mitbekommt, was hinter einem passiert. Dann können die Leute mich ganz in Ruhe betrachten und ihren Spaß haben, ohne dass ich weiß, wer das gerade ist. Stellst du dir das nicht auch geil vor? Man steht nach vorne übergebeugt und hat keine Chance, sich zu bewegen. Man ist nackt und man kann nichts sehen. Die Beine sind so fixiert am Boden, dass sie einen Meter auseinander stehen. Man präsentiert seine Nacktheit für Menschen, die man nicht kennt und noch nicht einmal gesehen hat. Man hört sie nur. Wie sie leise Kommentare abgeben. Wie sie meinen Po streicheln, meine Beine, meine Brüste anfassen. Wie sie meine Pobacken auseinander ziehen und meine Scheide offen steht, sichtbar für alle Besucher und alle sehen können, wie feucht ich bin. Wie man dann den ersten harten Penis spürt, der an den feuchten Lippen gerieben wird und dann in mich eindringt. Man weiß nicht, wer es ist, ob der Mann alt ist oder jung, ob er schön ist oder hässlich, sympathisch oder unsympathisch. Man spürt nur die Stöße und die Hände, die meine Hüften festhalten. Das Verlangen, mit dem er mich fickt. Wie dann die Stöße schneller werden, wie man die Härte des Schwanzes spürt und dann die zitternde Entladung. Kannst du verstehen, wie geil das sein kann?"

„Ich glaube, ich verstehe es", sagte ich widerstrebend.

„Nächste Woche wollte ich mich mit Steve treffen, um alles zu besprechen. Und um vielleicht schon mal den Pranger auszuprobieren. Du kannst gern mitkommen, hat er gesagt."

Im ersten Moment war ich Steve dankbar für dieses Angebot, bis mir plötzlich klar wurde, dass Isabel ja meine Freundin war und Steve mir dankbar sein müsste, wenn ich meiner Freundin erlaubte, sich mit ihm zu treffen.

„Dann hatten wir noch die Idee, dass ich auf einem Bett fixiert sein könnte wie auf der Bühne, einmal auf dem Bauch für die, die eher auf meinen Po fixiert sind und auf dem Rücken für die die sich eher für meine Muschi interessieren. Und dann dachten wir auch noch an einen gynäkologischen Stuhl. Ich meine, wenn ich so nackt und ausgeliefert mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf einem gynäkologischen Stuhl sitze, dann sollte doch auch der Letzte seine Schüchternheit verlieren, habe ich mir gedacht."

„Und wie viele Leute werden da sein?"

„Wahrscheinlich nur seine engsten Freunde. Nicht mehr als zwölf."

„Zwölf Männer???"

„Nein, das sind nicht nur Männer. Auch ein lesbisches Paar."

„Ich weiß nicht, wie ich das finden soll...", sagte ich.

„Tja, was man einmal gesagt hat, muss man halten", sagte sie dann, „und außerdem gibt es ein ziemlich eindeutiges Zeichen dafür, wie du das findest."

Sie blickte grinsend zwischen meine Beine. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war mein Penis steinhart geworden und stand zitternd nach oben.

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Favorisiert von Shivva1, hajo1968, Zomit und 127 andere
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Anonymous
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43 Kommentare
AnonymousAnonym

WAHNSINNIG INNIG 😉

woelkchencatwoelkchencat

Eine Geschicht mit Inhalt, wenn auch mal der Name verwechselt wird, aber es ist eine sehr erorische Erzählung

83Silke83Silke

Immer wieder toll zu lesen und zu träumen. :-)

83Silke83Silke

Eine tolle Geschichte, die ich immer wieder gerne lese! :-)

Danke!

Sunshine796Sunshine796

Danke Paralogo34, da hast du wirklich eine herrlich erotische Geschichte geschrieben, so obszön und und voller erotischer Höhepunkte, die uns beiden wunderbare Orgasmen verschaffte. Meinem Cucki hat es beonders gefallen, denn er identifizierte sich sofort mit dem Freund von Isabel, den er voll beneidete. Besonders die Szenen als Isabel sich zum ersten Mal auf der Bühne präsentierte und anschließend von jedem Anwesenden abgegriffen wurde. Er gestand mir seine Sehnsucht, mich ebenso versteigern zu lassen.. Eine geile Vorstellung, die mein Fötzchen feucht werden lies. Herrlich die einzelnen Fotos und Videos die zeigten wie Isabel genommen wird. Für einen Cucki ein besonderes Vergnügen. Ich wurde ebenfalls schon oft vorgeführt und von mehreren Männern in Besitz genommen, aber dieser exclusive Rahmen hat natürlich etwas Besonderes. Danke nochmals Paralogo34 für viele feuchte Erlebnisse und ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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