Vier - Einigkeit - 16. Teil

XVIII - eine Überraschung für Avi

Der Umstand, dass mein Mann mit einigen Freunden über ein Wochenende wegfahren wollte, nahm ich zum Anlass, Avi anzurufen und ihn zu fragen, ob er mich nicht mal wieder besuchen wolle, ich hätte große Lust auf ein Wochenende zu dritt ...

Ohne mit seiner Frau Rücksprache zu halten, sagte er mir sofort begeistert zu.

Dann war es auch bald Freitag, Avi hatte mir sein Eintreffen für den späten Nachmittag angekündigt.

Nachdem ich vielleicht zum dreißigsten Mal auf meine Uhr geschaut hatte, hörte ich ein Auto vorfahren und anhalten. Ich eilte zur Tür, öffnete sie und da war er! So wunderbar, wir umarmten uns und küssten uns, und ich hatte sogar den Eindruck, dass ich bereits etwas Hartes an meinen Beinen spüren würde ... er holte seine Sachen aus dem Auto und kam rein, stellte seine Tasche gleich hinter der Tür ab, die ich schnell vor neugierigen Blicken schloss, dann haben wir uns gleich ein erstes Mal sehr leidenschaftlich und lange geküsst. Endlich mal wieder, dachte ich mir.

„Oh Tina, ich kann es kaum erwarten, mit dir ins Bett zu springen, dich vor mir zu haben, nackt, deinen wunderschönen Körper, deine süße Muschi, die ich schon so lange vermisse ...Ich hoffe, du erfüllst mir all meine Bedürfnisse, ich werde dich wie nie zuvor zum Kommen bringen ..." „Avi, hör auf, ich bin jetzt schon ganz feucht! Habe einfach Geduld und warte einen kleinen Moment ..." „Neeeein!" Stöhnte er augenblicklich auf und wir lachten beide ... „... und wo ist Jan?" „Wir werden bald zu dritt sein", sagte ich und nahm ihn mit in unser Wohnzimmer. „Möchtest Du etwas trinken?" „Ein Wasser und einen Kaffee, das wäre momentan alles ..."

Kurz danach klingelte es an der Tür: „Würdest du bitte öffnen, Avi? Ich bin gerade in der Küche ..." Ich hörte, wie er vom Sofa aufstand, zur Tür ging und sie öffnete. „Hallo", hörte ich eine Stimme, „ich bin Katrin, Tinas Schwester ... du musst Avi sein, Tina hat mir schon mal von dir erzählt." Und dann kam sie ins Haus, ich hörte, wie sich die Tür hinter ihr nun wieder schloss. „Avi, ja ... schön, dich kennenzulernen." Jetzt kam ich aus der Küche, „schön, dass du es geschafft hast, Katrin, wir holen deine Sachen später aus deinem Auto. Komm rein, wir sind gerade im Wohnzimmer, Avi möchte Wasser und einen Kaffee ... Wie sieht es bei dir aus? Ein Glas Weißwein? „Oh, ja, gerne, wunderbar ... klingt für mich sehr nach Wochenende."

Beide nahmen auf dem Sofa Platz, ich in einem der Sessel, nachdem ich mich für uns um die Getränke gekümmert hatte, ... als ich mit ihnen kam, sie abstellte und verteilte, mich dann endlich auch setzte, sagte Katrin: „Mein Mann ist im Manöver ...", sah dann Avi an, „er ist in der Armee, weißt du? Deshalb war dieses Wochenende perfekt, um dich zu besuchen ..." Avi sah verunsichert zu mir hin und fragte: „Wo ist Jan an diesem Wochenende?" „Oh, er ist mit ein paar Freunden zu einem Autorennen und einer Messe." Ich bemerke, dass Avis Verunsicherung eher gestiegen war, als dass sie sich verringert hatte.

Wir haben eine Weile weiter geplaudert, bis ich meine Schwester ansah und sie fragte: „Wie wäre es, wenn du jetzt mal deine Sachen aus dem Auto reinholst?" „Ausgezeichnete Idee, ich werde es jetzt gleich machen ..." Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer.

Avi sah mich jetzt eindringlich an, konnte sich auf die für ihn unerwartete Situation immer noch keinen Reim machen. Ich lächelte ihn an: „Ich habe dir ein Wochenende zu dritt versprochen ...", fuhr nach einer kleinen Pause fort, „Katrin weiß von unserer Viersamkeit, Avi, eines Tages, als ihr Mann nicht zugegen war, seufzte sie mal aus tiefem Herzen: ‚Ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, nur ein bisschen Abwechslung, selbst wenn es nur einmal ist ...' Du musst wissen, dass sie nur mit drei Männern zusammen war, einschließlich ihres Mannes! Und sie sind jetzt seit fast 20 Jahren verheiratet ... Avi fand nun seine Sprache wieder: „OMG, unglaublich" nicht gerade viel Gespräch, aber zumindest ein Anfang ...

„Lass uns sehen, was mit ihr passiert ..." Ziemlich genau in diesem Moment kam Katrin mit ihren Sachen vom Auto zurück, stellte sie neben Avis Tasche ab und kam wieder ins Wohnzimmer zu uns. Sie hatte die Hände auf ihrem Rücken und an ihrem Nacken, machte ein Gesicht, als hätte sie ein wenig Schmerzen ... Ich sah sie an: „Verspannt? ... von der Autofahrt?" „Ja, das denke ich, es sieht ganz so aus, als wäre ich im Moment nicht an längere Autofahrten gewöhnt."

„Wie wäre es, wenn Avi dir eine Massage für deinen Rücken gibt? Er macht das wirklich gut ... Ich genieße seine Fähigkeiten selbst ziemlich oft", antwortete ich ihr und schaute Avi mit einem Augenzwinkern an: „Nehmt euch einfach etwas Öl und ein paar Handtücher aus dem Badezimmer und nutzt das Bett im Gästezimmer dafür ..."

„Wirklich?" Katrin fragte, während sie mich und Avi etwas unsicher ansah, der ihr gleich antwortete: „Ja, natürlich, ich mache das gerne für dich" „und ich werde in der Zwischenzeit etwas zum Abendessen zubereiten ..." fügte ich noch hinzu, während er und Katrin schon unterwegs in Richtung Bad und Gästezimmer waren.

Ich ging in die Küche und begann für uns alle, etwas für das Abendessen zuzubereiten, ohne mich dabei allzu sehr zu beeilen. Ab einem bestimmten Punkt hörte ich, wie Katrin anfing, zu seufzen und zu stöhnen. Ein wenig später wurde die Tür geschlossen und einen kurzen Moment später wurde das Stöhnen anders und mir wohlbekannt ...

Mehr als eine halbe Stunde später öffnetet ihr beide die Tür wieder und tratet heraus. Katrins Haar war ein wenig zerzaust und ihr Gesicht war ein wenig röter als zuvor ... „OMG, das war ziemlich intensiv, Avi weiß wirklich, wie man verspannte Muskeln wieder löst", sagte meine Schwester. „Ich gehe ins Badezimmer, um mich frisch zu machen" und verschwand sofort ins Badezimmer.

Avi sah mich belustigt an: „Tina, du bist mir ja eine, dass du deine Schwester hier erscheinen lässt, hungrig nach einem neuen Schwanz ... du hast mich wirklich kalt erwischt ... mich mal wieder richtig überrascht." „Und wie war es mit ihr?" „Sie schmolz in meinen Händen ... und als ich den nassen Schritt ihres Höschens sah, wusste ich, dass sie fällig und bereit war ..." Zuerst war sie schüchtern, als ich ihr das Höschen auszog, wie lustig, staunte ich, dass sie dort viel mehr Haare hat als du ... Hihi, sie schloss ihre Augen als ich mich zwischen ihre Schenkel beugte ... ihre Brüste sind kleiner als deine, sie hat ein sympathisches Lächeln und einen schönen großen Mund! Ich kann es gar nicht erwarten, dass sich ihre Lippen um meinen Schwanz legen!

Ich habe sie ein bisschen geleckt, dann meinen Schwanz an ihrer klatschnassen Muschi platziert und bin in sie geglitten. Sie seufzte und stöhnte sofort, ich schätze, du hast es gehört ..." Ich nickte und Avi fuhr fort: „Und dann habe ich sie gefickt, ich glaube, eine halbe Stunde lang ..." Ich nickte erneut, „sie hatte zwei Orgasmen, den letzten zusammen mit mir ..." Lustige Sache, sie hatte die Augen fast ununterbrochen geschlossen." „Ich denke, sie hat die Augen vor dem geschlossen, was sie mit dir getan hat ..." „Ja, ich schätze, du hast recht ..." „Lass uns jetzt einfach so tun, als wäre nichts passiert ..."

Katrin kam nur einen kurzen Moment später aus dem Badezimmer, gerade rechtzeitig als ich mit unserem Abendessen fertig war. Wir setzten uns an unseren Esstisch und genossen, was ich für uns alle gekocht hatte, aßen alle mit großem Appetit und plauderten dabei ein wenig.

Danach brachten wir die Teller in die Küche zurück und räumten gemeinsam den Tisch und die Küche auf. Katrin schlug danach vor, etwas Karten zu spielen, dabei könnten wir auch reden und zusammen ein Glas Wein genießen. Avi sah mich an, als würde er denken „Was zur Hölle??" Ich habe nur mit den Schultern gezuckt, als wollte ich sagen „Nimmt es leicht ..." Dann haben wir tatsächlich angefangen, Karten zu spielen, zu plaudern und ein wenig Wein zu trinken. Katrin fragte Avi nach seiner Arbeit und erzählte, dass sie sich manchmal um Gerd, ihren Mann, sorgt wegen der Manöver, die er gelegentlich mitmachen muss.

In einem Moment bat sie ihn, ein Foto von sich und mir beim Kartenspielen zu machen, einen Moment später schickte sie es an Gerd. Ich nehme an, sie wollte einfach zeigen, dass sie bei uns einen Abend „wie mit ihm" genoss, als sie meinen Mann und mich besuchte ...

Nachdem wir im Laufe des Kartenspielens alle mehrere Gläser Wein getrunken hatte, sagte ich zu den beiden: „Entschuldigung, aber es war für mich eine lange Woche, ich spüre, dass bei mir gerade Kopfschmerzen aufkommen, ich gehe besser jetzt ins Bett, damit ich mich morgen besser fühle ... Ich werde mir das Gästezimmer vorbereiten, damit ich die Tür schließen und schlafen kann ... Ihr beiden könnt hier gerne noch sitzen und plaudern, macht euch nichts daraus, dass ich jetzt schon ins Bett gehe ..."

Ich stand auf, Avi sah mich etwas besorgt an, wünschte mir gute Besserung und umarmte mich. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich für das Bett fertig zu machen, kam ein letztes Mal vorbei, um gute Nacht zu sagen, und verschwand dann ins Gästezimmer, um ins Bett zu gehen.

Eine Weile lang hörte ich durch die geschlossene Tür noch Gespräche, die aus dem Wohnzimmer kamen. Dann, etwas später, ein bisschen Herumgehen, kurz darauf dann Geräusche aus dem Badezimmer. Offensichtlich waren beide jetzt auch dabei, allmählich ins Bett zu gehen. Ich wartete, bis keine Geräusche mehr aus dem Badezimmer kamen, dann öffnete ich die Tür zum Gästezimmer einen Spalt, sah, dass im Wohnzimmer kein Licht mehr brannte, und ging neugierig zurück ins Bett, war gespannt, was jetzt wohl folgen würde ... Ich hörte sehr leises Flüstern aus dem Schlafzimmer, und wenig später begann der Spaß zwischen den beiden bereits wieder. Zuerst hörte meine Schwester stöhnen, vermutlich als Avi in sie eindrang, gleich danach wie er sie zu ficken begann, wie seine Eier rhythmisch gegen ihren Hintern klatschten ...

Heilige Scheiße, das war krass und hat mich selbst voll geil gemacht. Ich hörte eine Weile den Geräuschen aus unserem Schlafzimmer zu und dann beschloss ich, dass es Zeit für etwas eigenen Spaß war. Eine Hand von mir glitt in meinen Slip, zwischen meine Beine, und ich begann, mit meiner jetzt tropfnassen Muschi zu spielen. Ich rieb meine brennende Klitoris, steckte zwei Finger in mich und fickte mich damit selbst, selbst ist die Frau, dachte ich, etwas grummelig, fuhr aber fort und brachte mich selbst schnell zu einem Höhepunkt, den ich viel lieber mit ihm erlebt hätte.

Kurz darauf hörte ich meine Schwester auch kommen, aber Avi macht trotzdem mit ihr weiter, eine Weile später kam sie erneut, diesmal zusammen mit ihm. Ich schätze, danach bin ich eingeschlafen. Wachte etwas später wieder auf, hörte erneut die gleichen Geräusche aus dem Schlafzimmer. Nicht schlecht, er ist kaum ein paar Stunden hier und war bereits zum dritten Mal ausgiebig mit meiner kleinen Schwester zugange ... wie häufig sie mit ihm gekommen war, keine Ahnung ...

Glückliche sie ... Ich bin wieder eingeschlafen, wachte aber ein weiteres Mal auf, als Avi völlig überraschend in mein Bett schlüpfte ... „Klingt so, als hättet ihr beide viel Spaß zusammen gehabt", flüsterte ich. „Deine Schwester ist ja völlig ausgehungert, aber auch richtig süß! Im Dunkeln öffnete sie sich inzwischen etwas mehr, sagte mir wie gut sich mein Schwanz in ihr anfühlen würde, wie sehr sie es mochte, dass ich so kraftvoll in sie stieß ... wir haben nie die Position gewechselt, es die ganze Zeit nur in der Missionarsstellung gemacht ..." „und das ist genau so, wie ich es jetzt von dir auch will" habe ich ihm geantwortet, dann wir haben uns leidenschaftlich geküsst und jetzt fickte er mich endlich auch. Und ich habe es genossen, und wie! Lange habe ich gewartet, bis er endlich kam, es war für ihn bereits das vierte Mal für heute Abend ... Harte Arbeit, gut gemacht!

Wir küssten uns ein letztes Mal und dann flüsterte ich ihm zu: „Jetzt geh zurück zu ihr und lass uns bei meiner Geschichte, meinen Kopfschmerzen bleiben, damit sie morgen früh mit dir an ihrer Seite aufwacht." Vielleicht komme ich vorbei, um nach euch beiden zu sehen ... Avi verließ mich, einen kurzen Moment später schlief ich bereits wieder tief und fest.

Samstag

Als ich am nächsten Morgen allein im Bett des Gästezimmers die Augen ein erstes Mal aufschlug, erinnerte ich mich schon bald an die Dinge, die gestern Nachmittag, am Abend und vor allem in der Nacht passiert waren: meine Schwester kam mich besuchen und landete nicht einmal eine Stunde nach ihrer Ankunft im Bett mit Avi. Was für ein Start ins Wochenende ...

Als ich nach etwas dösen dann wirklich wach war, stand ich aus dem Bett auf und ging in unser Schlafzimmer, nur um zu entdecken, dass er und meine Schwester noch schliefen. Ich hob die Bettdecke hoch, sah die beiden nackt und schlüpfte ebenfalls unter die Bettdecke, sodass ich an seiner Seite lag. Avi bemerkte mich recht bald, haben ein wenig gekuschelt und uns geküsst. Etwas später wachte Katrin ebenfalls auf und bemerkte, dass ich auch mit im Bett war. Ich hob meinen Kopf vom Kissen, um über ihn hinweg zu ihr zu schauen, „Guten Morgen, meine kleine Schwester, hast du gut geschlafen? ... und hattest eine gute Nacht??"

Katrin errötete gleich, aber Avi rettete die Situation: „Wir haben uns wirklich verstanden, nicht wahr, Katrin?" Dann drehte er sich um, nahm sie in seine Arme, drehte sich mit ihr zusammen wieder zurück, jetzt lag sie auf ihm ... er streichelte ihr Haar, ihren Kopf und küsste sie. Sogleich errötete sie wieder, ohne seinen Kuss zu erwidern, aber er machte mit dem Necken von ihr unbeirrt weiter. Ich küsste ihn nun auch, streichelte sein Gesicht, dann wanderten meine Hände zu meiner Schwester. Ich streichelte ihr Gesicht und ihren Rücken, nun begann sie sich zu öffnen und auf seine Küsse zu reagieren.

Ich betrachte beide bei ihrem immer sinnlicher werdenden Küssen, dann ließ ich eine Hand von mir über den Rücken meiner Schwester gleiten, über ihren Po, hin zu Avis Schwanz, der längst wunderbar hart war. Den führte ich umgehend in die Muschi meiner Schwester, die mit bereits leicht gespreizten Beinen, sozusagen ganz ideal auf ihm lag. Ein kurzer Stoß von ihm, und er war in sie geglitten. Katrin stöhnte etwas überrascht auf, schloss umgehend die Augen, aber glitt an ihm abwärts, um auch ja kein Stück von ihm zu verpassen. Avi stöhnte ebenfalls auf, ergriff ihr Becken und legte sie für sich zurecht, begann dann sie mit lustvollen kräftigen Stößen zu beglücken.

Nach einer Weile richtete sich Katrin wieder auf und fing an Avi zu reiten, ihre Augen noch immer geschlossen. Ich saß jetzt ebenfalls aufrecht, neben ihm, streichelte ihn und sein Gesicht, aber auch das Gesicht und den Körper meiner Schwester. Ab einem bestimmten Punkt streichelten wir sie beide gemeinsam, ihre Brüste, sie hatten ähnliche Aureolen und Brustwarzen wie ich, ihre Brüste waren aber etwas kleiner als meine, wippten, ganz wie bei mir, bei jeder ihrer Bewegungen. Mit seiner anderen Hand griff er zwischen ihre Beine und nachdem er in ihrem wilden Busch ihre Klitoris gefunden hatte, begann er sie zu reiben. Schon bald war meine kleine Schwester dicht vor einem Höhepunkt, einige weitere wilde Reitbewegungen, noch etwas Reiben ihrer Lustperle später, dann kam sie, nicht so vernehmlich wie ich zumeist, aber sie stöhnte und zitterte dabei ebenfalls. Auch Avi kam nun, ergoss sich ein weiteres Mal in sie.

Sie sank jetzt auf seine Brust und öffnete erstmals wieder ihre Augen, sah mich an und errötete erneut ... „So eine süße Art, den Tag zu beginnen, nicht wahr, kleine Schwester?" Anstatt zu antworten, küsste sie Avi jetzt, während sie sich beide noch ein wenig weiter streichelten.

Etwas später standen wir alle auf und gingen ins Badezimmer und unter die Dusche, wo wir gleich viel Vergnügen damit hatten, uns gegenseitig ausgiebig einzuseifen und wieder abzuspülen.

Schließlich haben wir es geschafft, uns abzutrocknen und anzuziehen, damit wir mit den Vorbereitungen für unser Frühstück beginnen konnten.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jetzt lockerer geworden war, den Sex mit Avi wirklich genossen hatte. Auch auf seine Berührungen bei der Frühstücksvorbereitung reagierte sie jetzt entspannt, umarmte und küsste ihn mehrfach, erfreut über die Berührungen von ihm.

Mit großen Tassen voller heißem, dunklem Kaffee setzten wir uns an unseren Esstisch, genossen unser Frühstück und plauderten viel über alltägliche Themen.

Nach dem Frühstück schlug Katrin vor, gemeinsam einen Spaziergang zu machen. Etwas völlig neues für ihn, zumindest aus meiner Sicht. Er hat es dann auch tatsächlich mitgemacht, er zusammen mit zwei Schwestern. Ich bin mir sicher, dass er die Situation sehr genossen hat. Einen Arm um mich gelegt, den anderen um meine Schwester, er in der Mitte. Später hielt er eine Weile meine Hand, dann ihre, immer in der Mitte, immer eine von uns an jeder seiner Seiten ... das war ganz nach seinem Geschmack!

Mehr als zwei Stunden später kamen wir zurück zu unserem Haus. Ich öffnete die Tür, wir hängten unsere Mäntel wieder an die Garderobenhaken, als meine Schwester uns überraschte: „Ich möchte, dass wir jetzt alle zusammen ins Bett gehen, ich fand es heute Morgen sehr schön, als wir dort alle zusammen waren ..." Ich dachte mir, ups, war das wirklich meine Schwester, die das gerade gesagt hat? Als ich mich umdrehte und sie ansah, schaute sie mich an und lächelte, errötete aber auch wieder und wich meinem Blick aus ... Anstatt zu antworten, nahm Avi sogleich ihre Hand und ging mit ihr in unser Schlafzimmer, bevor sie ihre Meinung möglicherweise noch ändern würde ...

Ich ging in die Küche, schenkte allen je ein Glas Wasser ein und brachte sie ins Schlafzimmer. Beide waren bereits nackt, im Bett, warteten auf mich. Ich stellte die Gläser auf den Nachttisch, aus den Augenwinkeln sah ich, dass Katrin sich bereits zu ihm hinuntergebeugt und angefangen hatte, seinen Schwanz zu lutschen, während Avi eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und ihrer Muschi und ihrem Kitzler fingerte ... Niemals Zeit verschwenden ...

Ich ging zu einem Stuhl, begann mich auszuziehen, als ich fertig war, kletterte ich ebenfalls auf das Bett und rutschte nah zu den beiden heran.

Avi genoss Katrins Tun in seinem Schoß sichtlich, strich sanft über ihren Kopf, der sich längst munter bei ihm auf und ab bewegte.

„Tina ist heute Morgen zu kurz gekommen ...." Ließ er uns mit einem Mal vernehmen. „... deswegen fange ich jetzt mit ihr an!" Katrin unterbrach ihr lustvolles Tun, dann bewegte sich Avi auch bereits zwischen meine Beine, die ich schnell für ihn öffnete, er ergriff seinen Schwanz, platzierte ihn an meinem Eingang und glitt in mich. „Mmmhhh...", seufzte ich sofort, dann begann er mich zu ficken, mit langsamen und tiefen Stößen. Ich wurde lauter, stöhnte genussvoll, „Oooohhh, Oooohhh, Ooohhh" bei jedem seiner Stöße.

Katrin sah ein wenig überrascht aus, fragte plötzlich, während sie Avi ansah: „Ist sie immer ...", dann mich ansah: „Bist du immer so ...?" Avi unterbrach, fragte nach: „Meinst du laut ..., ... vernehmbar?" Als Katrin nickte, fuhr er fort: „Ja ... und ich mag es sehr, sie zeigt perfekt, dass, oder wie sehr sie es mag, sie ist eine der wenigen, die ich hatte, die es so offen zeigt ..." Deshalb liebe ich es immer wieder, mit ihr ins Bett zu steigen ...

Inzwischen war seine kleine Pause beendet, er fickte mich wieder lebhaft und nicht viel später kam ich das erste Mal. „Jetzt ist Katrin an der Reihe ..." Er zog sich aus mir zurück und rutsche zu meiner noch etwas überraschten Schwester hin, gleich zwischen ihre Beine, drang in sie, fickte nun sie, so lustvoll wie mich noch gerade eben.

Katrin hatte gleich wieder die Augen geschlossen, aber Überraschung, nach einer kleinen Weile, begann sie jetzt auch zu stöhnen, ooh, ooh, ooh, ooh, ... nicht so intensiv und laut wie ich, aber es war ein Anfang. Etwas später hat er sie auch zum Kommen gebracht.