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Die Versteigerung 04

Geschichte Info
Steves Geburtstagsfeier beginnt...
6k Wörter
4.49
5.5k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2024
Erstellt 01/10/2021
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Ich konnte in den kommenden Tagen an kaum etwas anderes denken als an Steves Geburtstag am Samstag, er verfolgte mich sogar bis in meine Träume. Und in schwachen Momenten dachte ich, dass ich dem vielleicht nicht gewachsen bin. Ich sprach mit Isabel darüber, nachdem wir wunderbaren Sex hatten und erschöpft nebeneinander lagen.

„Pass auf", sagte zu mir, „niemand kann uns zwingen, irgendwas zu tun, was wir nicht wollen. Wir sind Verbündete, und wenn einer von uns zu irgendeinem Zeitpunkt merkt, dass er sich unwohl fühlt, dann können wir die Party zu jeder Zeit abbrechen. Ich sage das auch noch mal Steve."

Ich küsste sie.

„Ich glaube, dass die Party für uns beide sehr aufregend wird. Ich werde feucht, wenn ich nur daran denke. Und ich glaube, dass es dir auch gefallen wird. Ich werde für mehrere Männer reines Objekt sein, sie können quasi mit mir machen, was sie wollen. Ich verschenke mich an sie, und das erregt mich wahnsinnig. Aber wenn es dich nicht auch erregt, dann hat es für mich keinen Wert."

„Ich muss zugeben", sagte ich, „dass es mich auch wahnsinnig erregt."

„Na, dann ist doch alles gut", sagte Isabel.

„Aber warum erregt uns das denn bloß so sehr? Sind wir irgendwie pervers? Ist das krankhaft?"

„Alle Menschen sind pervers", sagte Isabel, „und wir haben das Glück, dass wir die gleiche Perversion zu haben scheinen. Und das ist doch großartig."

„Hast du nicht ein bisschen... Angst mit so vielen Männern zu schlafen?", fragte ich, „tut das nicht irgendwann weh?"

„Irgendwie nicht", sagte Isabel, „nach der Versteigerung bin ich ja praktisch drei Tage mehr oder weniger am Stück gefickt worden, und am Ende waren meine Pussylippen schon ein bisschen wund, aber währenddessen war ich so geil und feucht, dass alles schön geflutscht ist... und ich denke mal, das wird auf dem Geburtstag nicht anders sein."

Ich streichelte ihr über den ganzen Körper.

„Es ist so eine seltsame Vorstellung, dass dich am Samstag viele andere Männer anfassen werden...."

Isabel lächelte.

„Sie werden mich nicht nur anfassen..."

Bei diesen Worten spürte ich, wie mein Penis hart wurde, obwohl ich ja gerade erst gekommen war. Isabel umfasste meinen Penis und rieb ihn zart.

„Was meinst du, wie viele Männer am Samstag kommen werden?"

„Alle", sagte Isabel, und wir mussten plötzlich beide lachen und konnten nicht mehr aufhören.

Und dann plötzlich war der Samstag schneller da, als ich gedacht hatte. Wir wachten gleichzeitig auf, die Sonne schien herein, und wir starrten uns mit aufgerissenen Augen an. Heute war wirklich der Tag!

„Oh, mein Gott!", rief ich.

Es war ein wunderschöner Sommertag, und deswegen entschieden wir uns, noch mal mit den Rädern zu fahren. Wir waren beide ganz normal gekleidet, weil Steve ja gesagt hatte, dass er für alles sorgen würde. Isabel trug ein geblümtes Sommerkleid und Turnschuhe, sie sah hinreißend aus. Es war unglaublich, mit ihr durch die Stadt zu fahren. Ich bemerkte, wie viele Männer ihr bewundernd hinterher sahen, natürlich unwissend, wohin unser Weg ging und wie der Tag weiter verlaufen würde.

Wir schlossen unsere Fahrräder wieder draußen am Gitter des Anwesens an.

„Ach, so", sagte Isabel, „eine Sache muss ich dir noch sagen, das habe ich ganz vergessen."

„Was denn?", fragte ich.

„Steve hat mir gesagt, dass ich auch jemanden einladen kann. Und dann habe ich spontan Benni und Rico gefragt."

„Die beiden Jungs von deiner Arbeit?"

Isabel nickte.

„Wir waren irgendwann mal was trinken, und da habe ich ihnen von der Versteigerung erzählt. Sie glauben bis heute, dass ich sie veräppelt habe, und ich will einfach unbedingt ihre Gesichter sehen, wenn ihnen klar wird, dass alles wahr war. Keine Ahnung, ob sie wirklich kommen oder das auch wieder nur für einen Witz halten, aber ich wollte es dir vorher sagen."

Ich musste schlucken. Isabel hatte mir schon ein paar mal von ihren beiden Kollegen erzählt, aber ich war ihnen noch nie persönlich begegnet. Ich wusste nur, dass sie in unserem Alter waren und Isabel immer mal wieder sagte, dass die Beiden echt nett und cool seien.

„Aber... ist das denn eine gute Idee, wenn sie... wenn sie dich nackt sehen und... ihr dann noch zusammen arbeiten müsst?"

„Ich habe da auch schon drüber nachgedacht", sagte Isabel, „aber ich werde sie ja auch nackt sehen, insofern sind wir dann ja quitt."

Sie grinste.

„Mach dir keine Sorgen, das sind total entspannte Typen. Wir albern immer zusammen rum."

Total entspannte Typen, die mit meiner Freundin schlafen würden, na, toll, dachte ich, traute mich aber nicht, etwas zu sagen.

„Wissen Sie denn, wie der Abend verlaufen wird?"

„Wenn du willst, dass ich ihnen jetzt absage, dann mache ich das natürlich", sagte Isabel, „aber findest du das nicht auch ein bisschen heiß, wenn mich zwei meiner Arbeitskollegen ficken? Sag ehrlich."

Steve öffnete uns die Tür, er trug nur eine rote Sporthose. Isabel und ich hatten vereinbart, dass wir Steve ein Geburtstagslied singen wollten. Erst sangen wir Happy Birthday und dann Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst. Steve grinste über das ganze Gesicht, dann umarmte er uns beide.

„Vielen Dank! Ihr seid wirklich süß!"

Er bat uns herein. Dann betrachtete er Isabel in ihrem Sommerkleid.

„Und da ist ja auch schon das Geschenk", sagte er, „darf ich auspacken?"

Ohne die Antwort abzuwarten, zog er den Reißverschluss zu Isabels Kleid auf und zog es herunter. Isabel stiegt aus ihrem Kleid. Sie trug keinen BH und stand jetzt nur in ihrem schlichten schwarzen Slip und den Turnschuhen vor uns. Steve verlor keine Zeit und zog auch ihren Slip herunter.

„Genau, was ich mir gewünscht habe!", rief Steve.

„Happy Birthday, Mister President", hauchte Isabel und stieg aus ihrem Slip. Steve zog sie an sich und küsste sie. Ihre Zunge umspielten einander. Steve hatte dabei seine Hände auf ihren Pobacken und knetete sie. Er sah mich an.

„Darf ich dich mal was fragen? Wie hältst du es aus, mit Isabel zusammen zu leben?"

„Äh... wieso?", fragte ich.

„Also, mir geht es so, dass jedes Mal, sobald ich Isabel sehe, will ich sie einfach sofort ficken. Es ist wie die Sucht nach einer sehr guten Droge. Ich könnte mich überhaupt nicht auf mein Leben konzentrieren, ich würde wahrscheinlich in kürzester Zeit verarmen und keine Freunde mehr haben. Sobald ich in einem Raum mit Isa bin, kann ich an kaum was anderes denken, als dass ich so schnell wie möglich meinen Schwanz in ihr spüren möchte."

„Alter Schmeichler", sagte Isabel lächelnd, „du übertreibst mal wieder schamlos."

„Kein Stück, ich bin dir absolut verfallen, so ist es nun mal."

Er gab ihr erneut einen Zungenkuss, der nicht enden wollte.

„Seid ihr genau so aufgeregt wie ich?", fragte er dann, und Isabel und ich nickten schüchtern wie zwei Schulkinder.

„Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass ihr noch einen Rückzieher machen könntet. Ich finde es so klasse von Euch, dass ihr da seid. Dass ihr dazu steht, was euch geil macht. Ihr seid wirklich frei."

Steve haute mir freundlich auf die Schulter.

„Vielen Dank, mein Lieber, für Deine Großzügigkeit. Dass Du Isabel erlaubst, sich an mich und meine Freunde zu verschenken."

Während er mit mir redete, stand er hinter Isabel und streichelte sie am ganzen nackten Körper. Er knetete ihre Brüste und rieb seinen Penis durch die Sporthose an ihrem nackten Po.

„Naja", sagte ich, „ich kann nicht leugnen, dass mich das selber auch erregt. Sonst würde ich es wahrscheinlich nicht machen."

„Trotzdem. Es gibt echt wenige Männer, die den Mut hätte, so dazu zu stehen, wie geil es sie macht, wenn ihre Freundin mit anderen Männern schläft. Das erfordert ein großes Selbstbewusstsein. Und das hast du offensichtlich."

„Danke, dass du das sagst", erwiderte ich.

Steve schob seine Hand zwischen Isabels Beine und streichelte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Isabel stöhnte vor Lust auf.

„Und um es für dich und für uns noch etwas geiler zu machen, hab ich auch noch was für dich."

„Wie?", fragte ich.

Steve nahm die nackte Isabel an der Hand und brachte mich zu einem kleinen Zimmer ohne Fenster. An einem Kleiderbügel hing eine Butleruniform.

„Das wäre deine Kleidung für heute."

Ich muss ihn ziemlich verdutzt angesehen haben, aber bevor ich etwas sagen konnte, hatte er schon die Tür geschlossen, und ich war allein im Raum. Ich betrachtete die Uniform. Wieder einmal wurde mir klar, wie absurd es war, dass ich auf einer Veranstaltung die männlichen Gäste bedienen würde, die allesamt mit meiner Freundin schlafen würden. Schon die Vorstellung jagte mir einen Schauer über den Rücken, und ich wusste nicht genau, aus Angst, aber auch aus Erregung, wie ich mir wieder einmal eingestehen musste. Und ich musste auch an die beiden Arbeitskollegen von Isabel denken. Dass sie nicht nur Isabel nackt sehen würden, sondern auch mich in einer Butleruniform. Auch sie würde ich bedienen, während sie mit Isabel machen konnten, was sie wollten. Aber vielleicht kamen sie ja auch gar nicht.

Die Uniform saß perfekt, als wäre sie für mich geschneidert worden. Ich sah wirklich aus wie ein Butler. Ich wartete eine Weile in dem Raum, ob Steve mich abholen würde, dann öffnete ich die Tür. Im großen Saal waren einige Menschen damit beschäftigt, ein großes kaltes Buffet herzurichten, Steve und Isabel waren nirgendwo zu sehen. Ich ging einen Gang entlang, an dessen Ende eine große Flügeltür nur angelehnt war. Ich öffnete sie und blickte in einen weiteren sehr großen Raum mit einer Sitzgruppe. Steve saß nackt und breitbeinig auf einem großen Sessel, Isabel kniete zwischen seinen Beine und war offensichtlich gerade damit beschäftigt, Steve zu blasen, die rote Sporthose lag neben dem Sessel. Isabels Po war aufreizend in die Luft gestreckt, ihr Kopf in eindeutigen Bewegungen.

„Sorry, wir sind hier noch ein bisschen aufgehalten worden", sagte Steve, als er mich bemerkte „ist nur ein kleiner Geburtstagsblowjob. Kleines Amuse Gueule. Steht dir super, die Uniform. Man könnte glauben, du wärst zum Butler geboren. Kleinen Moment noch, wir sind gleich fertig."

Er umfasste Isabels Kopf und bestimmte nun dadurch den Rhythmus. Ich konnte hören, wie sein Penis immer schneller wieder in Isabels Kehle stieß. Dann spannte sich sein Körper, er drückte Isabels Kopf nach unten und kam zuckend in ihren Mund. Isabel behielt Steves Penis noch eine Weile im Mund, dann drückte sie einen Kuss auf die Eichel. Sie kam auf mich zu, lächelte mich verführerisch an und drückte ihre warmen Lippen auf meine. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund, aber mit ihrer Zunge schob sie mir auch Steves Sperma in den Mund. Es schmeckte herb, würzig und, wie ich zugeben musste, sehr geil. Sie leckte mir mit ihrer Zungenspitze über die Lippen. Dass sie eben noch Steves Penis damit gestreichelt hatte, erregte mich unglaublich.

„Ich gehe mich mal umziehen", sagte sie, „bis gleich. Du siehst übrigens toll aus. Steht Dir echt gut." Dann verschwand sie in einem anderen Zimmer, sie kannte sich hier ja wohl schon aus,

„So, ich denke, jetzt ist Zeit, die Regeln für den heutigen Abend festzulegen", sagte Steve der mit seinem halbsteifen, feucht glänzenden Penis breitbeinig auf dem Sessel saß, „über den groben Ablauf habe ich euch ja schon informiert. Wenn du irgendwelche Einwände hast, solltest du sie jetzt ansprechen, denn nach diesem Gespräch erwarte ich, dass du dich an unsere Abmachungen hältst. Du kannst natürlich jederzeit gehen, aber es wird keine Modifikationen der Regeln geben, in Ordnung?"

Ich nickte unsicher.

„Die erste Regel lautet, wenn ich dich zu etwas auffordere, dann antwortest du mit Ja, Herr. Verstanden?"

„Ja."

Steve hob die Augenbrauen.

„Ja, Herr."

„Knie dich vor mich."

Ich musste schlucken, murmelte aber ja, Herr und kniete mich vor ihn.

„Näher", forderte Steve, und ich rutschte auf meinen Knien nach vorne, bis ich ziemlich genau da kniete, wo Isabel zuvor gekniet hatte. Sein nun lässig auf der Seite liegender Penis befand sich direkt vor mir.

„Zweitens. Für heute Abend ist Isabel nicht deine Freundin, sondern mein Geschenk. Mein Eigentum. Natürlich füge ich ihr keine Schmerzen zu oder so, aber ansonsten werden ich und meine Geburtstagsgäste mit ihr machen, was wir wollen. Verstanden?"

„Ja, Herr", sagte ich wieder.

„Hast du den Ablauf des Abends noch im Kopf? Kennst du deine Aufgaben?"

„Ja, Herr."

„Wir werden Isabel bis ins Morgengrauen durchficken. In die Pussy, in den Arsch, in den Mund. Bist du darauf vorbereitet?"

Ich musste schlucken.

„Ja, Herr", sagte ich schließlich.

„Es wird nur einen Mann geben, die sie nicht ficken wird. Weißt du, wer das sein wird?"

„Ja, Herr."

„Wer?"

„Ich, Herr."

„Ganz genau. Kommst du damit klar?"

„Ja, Herr."

„Dann möchte ich jetzt, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst und zum Zeichen, dass du mit allem einverstanden bist und für den Rest des Abends der Sklave meines Schwanzes bist, drei mal nickst."

Ich musste schlucken. Es war alles so surreal für mich. Ich überlegte kurz, aber meine Erregung war so groß, dass ich mich vollkommen willenlos fühlte. Also nahm ich Steves großen, halbsteifen Penis, der noch ganz feucht von Isabels Speichel und seinem Sperma war in die Hand, öffnete meinen Mund und schloss meine Lippen um Steves Schaft. Seine Eichel lag auf meiner Zunge, ich konnte spüren, wie sein Penis etwas zuckte. Steve betrachtete mich grinsend und streichelte seltsamerweise über mein Haar. Mit seinem Penis im Mund sah ich ihn von unten an und dann nickte ich drei mal.

„Brav. Dann geh jetzt zur Haustür. Es ist deine Aufgabe, die Gäste mit einem Glas Champagner zu empfangen."

Er zwinkerte mir zu. Und als hätte Steve das genau so getimt, läutete in diesem Moment die Türglocke.

„Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen! Der erste Gast!"

Er sprang auf und ging in dieselbe Richtung, in die auf Isabel gegangen war. Und ich wendete mich in die andere Richtung und ging mit zitternden Knien zur großen Eingangstür. Neben der Tür stand ein großes Tablett mit etwa fünfzehn Sektgläsern. Oh, mein Gott, dachte ich, würden wirklich fünfzehn Gäste kommen? Fünfzehn Männer, die alle mit Isabel schlafen würden? Wie ein Versprechen stand mitten im Raum der hölzerne Pranger.

Es läutete ein weiteres Mal. Auf der anderen Seite der Tür stand nun wahrscheinlich ein Mann, der noch im Laufe des Abends mit Isabel Sex haben würde. Ich schluckte, mit zitternder Hand öffnete ich die Tür und blickte auf einen beleibten Mann im schwarzen Anzug. Das Hemd stand offen, darunter war seine Brustbehaarung zu sehen. Ich schätzte ihn auf Mitte 60, grau melierte Haare um eine glänzende Halbglatze. Er grinste mich an. Wusste er, wer ich war?

„Bin ich hier richtig für Steves Geburtstag?"

Ich nickte.

„Herzlich willkommen, werter Herr", murmelte ich leise. Ich nahm eines der Gläser und reichte es ihm. Ich spürte, wie der Mann mich lächelnd von Kopf bis Fuß musterte.

„Vielen Dank", sagte er.

In diesem Moment war ich mir sicher, dass er Bescheid wusste, wer ich war. Und wieder war mir das zum einen unglaublich peinlich, aber ich fand es zugleich auch sehr, sehr erregend.

Dann ging es Schlag auf Schlag, es kamen immer mehr Männer an, die ich willkommen hieß und ihnen Champagnergläser in die Hand drückte. Sie alle musterten mich genau, manche mit einem arroganten, abfälligen Grinsen, andere mit einem mitleidigen Blick und wieder andere mit einem dankbaren Nicken. Es waren ausschließlich Männer, das Durchschnittsalter war ungefähr sechzig, alle trugen elegante Anzüge. Es waren anscheinend hauptsächlich Freund und Arbeitskollegen von Steve. Sie waren alle weiß, bis auf einen schwarzen Amerikaner, der auch etwas jünger war, ich schätzte ihn auf etwas über fünfzig. Ich bekam mit, dass sein Name Bob war. Als sechzehn Männer um Raum standen, erschienen auch Steve und Isabel. Isabel sah atemberaubend aus. Sie trug ein dunkelrotes Kleid aus Seide, das Steve ihr gekauft hatte, es umschmeichelte ihren Körper geradezu zärtlich. Es war nicht zu übersehen, dass sie keinen BH trug. Ein Raunen ging durch die Gruppe der Männer, manche standen mit offenem Mund da und konnten ihren Blick nicht von Isabel nehmen, die einen vollkommen entspannten und fröhlichen Eindruck machte, von Nervosität war nichts zu spüren. Beinahe hätten die Männer vergessen, dass ja Steves Geburtstag war, alle gratulierten ihm, waren aber durch Isabels Anwesenheit auch sehr abgelenkt.

Es klingelte erneute, und als ich die Tür öffnete, sag ich davor zwei junge Männer in meinem Alter stehen. Ich wusste sofort: Das mussten Benni und Rico sein. Sie sahen sehr sympathisch aus und hatten Anzüge an, aber man sah sofort, dass sie das nicht gewöhnt waren, Anzüge zu tragen. Isabel stieß einen kleinen Freudenschrei aus und fiel den beiden um den Hals.

„Was zur Hölle ist das hier?", fragte Benni fassungslos. Er war offensichtlich diese Art von Reichtum ebenso wenig gewöhnt wie wir.

„Ich hab's ja gesagt", sagte Isabel und kicherte.

„Nobel geht die Welt zugrunde", sagte Rico und schaute an Isabel herunter.

„Wahnsinn, wie du aussiehst", sagte Benni. Er hatte Schwierigkeiten, seine Augen von ihren Brüsten zu nehmen, die sich so eindeutig durch den Stoff abzeichneten.

„Kommt", sagte Isabel, „ich stelle euch Sebastian und Steve vor."

Mir war es ziemlich unangenehm, dass sie mich nun in einer Butleruniform kennenlernen würden.

„Er ist heute der Butler", sagte Isabel, „wenn ihr irgendwas braucht, könnt ihr ihn einfach rufen."

Etwas verwirrt gaben mit die Beiden die Hand.

„Super, dich kennen zu lernen", sagte Benni, „Isabel hat schon so viel von dir erzählt."

„Ich hab auch schon häufiger von euch gehört", sagte ich, „ist jetzt ein bisschen seltsam, euch hier zu begegnen, aber vielleicht gehen wir ja noch mal... alle zusammen was trinken oder so."

„Klar", sagte Rico, „echt richtig gern, Sebastian."

„Ihr müsst ihn mit Butler ansprechen", sagte Isabel, „das ist heute die Regel."

Das verwirrte die beiden Jungs noch mehr.

„Okay", sagte Rico, „dann bring doch mal ein bisschen Schampus, Butler."

„Gerne, Herr", sagte ich. Ich reichte ihnen zwei Gläser mit Champagner, währenddessen stellte Isabel ihre Freunde Steve vor.

„Das ist übrigens der Mann, der mich mit seinen beiden Freunden ersteigert hat", sagte Isabel gerade, als ich mit dem Champagner kam. Benni und Rico sahen sich an, so langsam schien ihnen klar zu werden, dass Isabel sie vielleicht doch nicht auf den Arm genommen hatte.

„Sie war ein echtes Schnäppchen, könnte man sagen", sagte Steve grinsend, „schön, dass Ihr hier seid. Herzlich Willkommen. Ich hoffe, ihr amüsiert euch gut."

Es hätte eine ganz normale Geburtstagsgesellschaft sein können, wenn nicht der Pranger eine sehr unzweideutige Ahnung vom späteren Verlauf des Abends gegeben hätten. Zwei Bedienstete brachten jetzt noch einen großen japanischen Gong. Isabel wirkte auf mich vollkommen unbeschwert und entspannt und bewegte sich fröhlich zwischen den verschiedenen Geburtstagsgästen hin und her und plauderte ausgiebig mit ihnen. Ich hatte alle Hände voll zu tun, meiner Aufgabe als Butler gerecht zu werden und alle Gäste mit Getränken zu versorgen. Dann hielt Steve eine kurze Rede und hieß alle Besucher herzlich willkommen und wünschte allen Beteiligten einen intensiven Abend und sprach die Hoffnung aus, dass alles sich gut amüsieren würden. Dann wandte er sich zu mir.

„Ich darf Sie mit unserem Diener Sebastian bekannt machen. Sollten Sie im Laufe des Abends irgendwelche Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, nach ihm zu rufen. Er ist ausschließlich dazu da, um Ihnen allen einen schönen und befriedigenden Abend zu bereiten. Er ist angewiesen, uns alle mit Herr anzureden. Nicht wahr, Sebastian?"

„Ja, Herr", sagte ich leise.

„Würdest du mir bitte nachschenken, Sebastian?"

„Selbstverständlich, Herr."

„Sie sehen zudem diesen Gong hier stehen. Er ist sozusagen der Taktgeber des Abends. Wenn er ertönt, kommt es jedes Mal zu einer kleinen oder auch zu einer größeren Verschiebung, die den weiteren Fortgang des Abends beeinflussen wird - durchaus positiv, wie ich hoffe. „

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