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Die Versteigerung 04

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Ich goss vorsichtig Champagner nach. Er erhob sein Glas und prostete allen Gästen zu. Über Isabel verlor er seltsamerweise kein Wort. Sie stieß mit allen Gästen an und ich konnte sehen, wie sie anscheinend gerade eine Gruppe mit einer unterhaltsamen Geschichte zu Lachen brachte. In diesem Moment ertönte ein Gongschlag. Ich zuckte zusammen, denn ich wusste ja schon, was dieser bedeutete.

„Butler", hörte ich Steve sagen.

„Ja, Herr?"

„Du weißt, was zu tun ist."

„Ja, Herr", sagte ich und ging dann langsam zu Isabel. Sie beachtete mich nicht, sondern scherzte weiter mit den Männern, die um sie herum standen. Ich trat hinter sie.

„Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen", sagte Isabel gerade lachend, „wissen Sie, was ich dann getan habe?"

Die Männer schüttelten den Kopf. Ich sah Steves strengen Blick und zog darauf hin langsam den Reissverschluss am Rücken ihres Kleides auf.

„Ich bin aufgestanden, bin zum Schreibtisch gegangen und habe diesem kleinen Wicht den Brief einfach aus der Hand genommen."

Die Männer lachten. Ich schluckte und streifte die Träger von Isabels Kleid langsam über ihre Schultern.

„Und dann habe ich ihn in die Luft gehalten mit zwei Händen und einfach - zerrissen!"

Sie machte ein Geräusch, wie sie den Brief zerrissen hatte, und quasi mit diesem Geräusch sank ihr Kleid nach unten. Im nächsten Moment stand sie fast nackt vor den Männern, bekleidet nur mit einem knappen Slip aus schwarzer Spitze.

Die Männer konnten ihre Augen nicht von ihren kokett vorstehenden Brüsten nehmen. Ihre Brustwarzen standen steil heraus. Für einen Augenblick war es totenstill.

„Das war dann zu viel für den Sachbearbeiter", sagte Isabel in die Stille hinein, „er fing vor Schreck an zu schielen, sein eines Auge guckte nach links, das andere nach rechts."

Und während sie das sagte, benutzte sie ihre Brüste, um zu zeigen, wie der Mann geschielt hatte. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und richtete die eine nach links und die andere nach rechts. Jetzt lachten die Männer laut auf vor Begeisterung und applaudierten. Isabel deutete einen Knicks an und verbeugte sich. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Benni und Rico fast die Augen herausfielen. Isabel schlenderte zu ihnen.

„Geht's euch gut", fragte sie, „habt ihr alles was ihr braucht?"

Die beiden Jungs standen mit offenen Mündern vor ihr und konnten ihre Augen nicht von Isabels Brüsten nehmen.

„Mir geht's gut", sagte Benni, „ich habe nur Angst, dass ich gleich ein Weckerklingeln höre und ich dann aufwachen muss."

„Du bist so krass, Isabel", sagte Rico, „ich hab es schon immer geahnt. Und ich habe echt schon oft von deinen Brüsten geträumt und mir ausgemalt, wie sie wohl aussehen, aber das... wow."

Isabel lachte.

„Du bist süß", sagte sie und streichelt ihre Brustwarzen ein bisschen, „aber es sind wirklich nur ganz handelsübliche Brüste... Butler, siehst du nicht, dass ihre Gläser leer sind?", sagte sie dann zu mir. Ich beeilte mich, nachzuschenken.

„So ist brav", sagte Isabel und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

In der nächsten Viertelstunde wurde die Stimmung immer ausgelassener. Isabel schien es überhaupt nichts auszumachen, sich mit nackten Brüsten zwischen den angezogenen Männern zu bewegen, sie schien sogar vergnügter zu sein als ich sie an vielen anderen Abend angezogen gesehen hatte. Es gefiel ihr offensichtlich auch, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Sie sah so vertraut und so fern zugleich aus, wie sie auf ihren hohen Schuhen und nur mit einem Slip bekleidet die Männer förmlich um den Verstand brachte, wenn sie von Zeit zu Zeit wie zufällig ihre Brüste streichelte oder gedankenverloren ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger kurz zusammen kniff.

Und schon ertönte der nächste Gongschlag. War denn wirklich schon eine Viertelstunde vergangen?

Ich ging langsam zu Isabel. Sie stand gerade in einer Gruppe mit Benni und Rico und Bob und Steve. Ich sah sie an, sie lächelte.

„Bist du bereit, Sebastian?", fragte Steve.

„Ja, Herr", sagte ich.

„Dann dürfte ich dich jetzt bitten, mir den Slip deiner Freundin auszuhändigen."

„Ja, Herr."

Ich kniete mich hinter sie, und dann zog ich langsam ihren Slip herunter, während Isabel einfach weiter mit den Männern plauderte, als wäre nichts geschehen. Sie lachte über einen Witz, den Bob gemacht hatte und stieg währenddessen aus ihrem Slip heraus. Benni und Rico starrten paralysiert auf meine nackte Freundin.

„Du bist die Krasseste von allen, Isabel", sagte Benni, langsam legte sich ein gigantisches Grinsen auf sein Gesicht. Es war so ein unwirkliches Bild: die nun bis auf ihre hohen Schuhe vollkommen nackte Isabel inmitten von vollkommen angezogenen Geburtstagsgästen. Sie hatte eine Hand an ihre Hüfte gelehnt, stand leicht breitbeinig und mit stolz vorgestreckten Brüsten da und sah unglaublich begehrenswert aus. Ihr schmaler Streifen Schamhaar wirkte irgendwie kokett.

„Kannst du nicht bitte jeden Tag Geburtstag haben?", fragte Rico Steve. Offensichtlich wusste er nicht, was es bedeutete, dass er das Wort „Geburtstag" benutzte. Steve warf Isabel einen ermutigenden Blick zu, während er von mir Isabels Slip entgegen nahm. Isabel ging zwei Schritte auf den verdutzten Rico zu und öffnete ihm dann langsam den Hosenschlitz. Dann schob sie langsam ihre Hand hinein. Rico konnte offensichtlich nicht glauben, was da gerade passierte: Seine Arbeitskollegin, meine Freundin, die er immer aus der Ferne begehrt hatte, stand plötzlich nackt vor ihm, hatte ihre Hand in seinem Hosenschlitz und streichelte seinen Penis. An Isabels Bewegungen war leicht zu sehen, dass sein Penis bereits steinhart sein musste.

„Oh, mein Gott", keuchte Rico. Er sah aus, als würde er jeden Moment kommen. Steve steckte Isabels Slip in seine Jackettasche, und mir wurde plötzlich klar, dass sie ihn die ganze Nacht lang nicht mehr anziehen würde. Ich wusste natürlich schon vorher, dass dieser Zustand irgendwann eintreten würde, aber aus irgendeinem Grund verstand ich erst richtig, was das bedeutete. Ein etwas beleibterer, großer Mann, den ich auf Mitte 60 schätzte, stellte sich direkt neben Rico und ich hörte ihn sagen.

„Findet ihr es nicht auch interessant, dass in vielen Ländern der Namenstag eine so wichtige Bedeutung hat? Ihm wird in diesen Kulturen viel mehr Bedeutung zugemessen als bei uns der Geburtstag."

„Das ist in der Tat erstaunlich", sagte Isabel lächelnd zu dem Mann, „es hat vielleicht auch damit zu tun, dass in manchen Gegenden das Geburtsdatum gar nicht genau bekannt ist."

Während sie dies sagte, zog sie dem Mann mit ihrer freien Hand den Hosenschlitz nach unten und griff aufreizend langsam hinein.

„In Spanien", sagte Isabel, „wäre mein Namenstag am 22. Februar. Der Name Isabel ist übrigens abgeleitet von Elisabeth, was bekanntermaßen Segensfülle bedeutet."

„Ich hätte keinen besseren Namen für dich finden können", sagte der Mann, „ich heiße übrigens Eckart."

„Freut mich sehr", sagte Isabel, die mittlerweile wohl zwei steife Penisse gleichzeitig streichelte „woher kommt der Name?"

„Er ist von Ekkehart abgeleitet", sagte der Mann grinsend, „ekke bedeutet im Althochdeutschen Schwert, hart bedeutet hart, stark, fest."

„Passend", sagte Isabel, die Beule in seiner Hose sprach eine eindeutige Sprache.

„Jetzt wissen wir schon, wann dein Namenstag ist", sagte der Mann neben ihm, „aber wann ist denn dein Geburtstag?"

Isabel zog ihre Hand langsam aus dem Hosenschlitz des Mannes und schloss ihn vorsichtig. Es war nicht zu übersehen, dass sein Penis steinhart war.

„Mein Geburtstag ist der 30. Oktober", sagte Isabel, „ich bin also Jungfrau."

Sie öffnete den neuen Hosenschlitz und steckte ihre Hand hinein.

„Ich würde gern behaupten, dass diese nicht nur für mein Sternzeichen gilt, aber das wäre ein Problem, denn die Anzahl der Zeugen, die aus eigener Anschauung das Gegenteil bezeugen können, wäre mittlerweile definitiv zu groß."

„Auf Zeugen ist manchmal kein Verlass", sagte der Mann, dessen Penis Isabel gerade streichelte, „ich als Bezirksrichter weiß das nur zu genau..."

Er hatte eine große Zigarre aus der Jacketttasche genommen und wollte sie gerade anlecken, doch Isabel nahm sie ihm aus der Hand.

„Ich verstehe", sagte sie, „dass es manchmal handfeste Beweise braucht."

Sie nahm die Zigarre, stellte ihre Beine leicht auseinander und führte die Zigarre langsam bis zum Anschlag in ihre Scheide ein, die offensichtlich so feucht war, dass Isabel dies ohne Schwierigkeiten gelang.

„Überzeugt, Herr Bezirksrichter?", fragte sie kokett, mit der Zigarre zwischen den Beinen, der einen Hand am Penis des Richters und der anderen nun fragend in der Luft.

„Keine weiteren Fragen", sagte der Richter grinsend, woraufhin Isabel die Zigarette aus ihrer Muschi nahm und sie dem verdutzten Mann in den Mund steckte. Der Richter nahm die Zigarre und leckte sie ausgiebig ab, ohne den Blick von Isabel zu nehmen.

„Butler!"

Eine durchdringende Männerstimme ließ mich zusammen zucken. Ich eilte zu dem Mann, der mich gerufen hatte.

„Muss man sich jetzt hier seinen Schampus schon selber einschenken", fragte der Mann mich unwirsch.

„Natürlich nicht", sagte ich beflissen und schenkte ihm vorsichtig nach. In der nächsten Zeit ließ mich meine Aufgabe nicht zur Ruhe kommen, und ich konnte nur aus dem Augenwinkel betrachten, dass das Thema „Geburtstag" offensichtlich in der Konversation äußerst beliebt war. Weil ich so mit Nachschenken und dem Öffnen neuer Champagnerflaschen beschäftigt war, merkte ich gar nicht, wie die Zeit verging. Ich zuckte zusammen, als plötzlich ein erneuter Gongschlag ertönte. Steve sah zu mir und nickte mir zu. Es war kein verständnisvolles, sondern ein aufforderndes Nicken, wie ein Befehl.

„Du weißt, was jetzt zu tun ist", sagte er zu mir.

„Ja, Herr", antwortete ich.

„Neben dem Pranger findest du einen Buttplug und Gleitgel. Führ ihn Isabel in ihr kleines Arschloch ein. Ich weiß, dass hier ein paar Männer sind, die recht beeindruckend ausgestattet sind, wenn ich das mal sagen darf. Wir werden deine Freundin zwar erst mal ganz normal durchficken, aber wenn alle ihre Muschi besamt haben, wollen die meisten bestimmt ihren Schwanz auch noch mal in ihr Arschloch versenken, und da ist es gut, wenn es schon mal geweitet ist."

Ich musste schlucken.

„Ja, Herr", sagte ich leise. Ich stellte die Champagnerflasche beiseite, ging zu Isabel, die in ein fröhliches Gespräch mit drei Männern vertieft war und dabei ihre Hände in zwei Hosen zugleich hatte, und bot ihr meine Hand an.

„Ich fürchte", sagte Isabel, während sie die Hosenschlitz der beiden Männer schloss, „dass ich gerade entführt werde und Sie mich für einen Moment entschuldigen müssen. Ich werde aber schon kurzer Zeit wieder für Sie da sein und hoffe, dass wir unsere Unterhaltung dann noch einmal vertiefen können."

„Das wäre ganz in unserem Sinn", sagte der Mann, „denn auf die Dauer ist die oberflächliche Unterhaltung doch ein wenig eintönig und man wünscht sich mehr Tiefgang..."

Die Männer grinsten, sie konnten es offensichtlich nicht erwarten. Isabel nahm meine Hand und ließ sich von mir zum Pranger führen.

„Wie geht es dir", flüsterte ich, „alles okay?"

Isabel schluckte.

„Ich bekomme ein bisschen Angst vor meiner eigenen Courage, muss ich zugeben. Diese ganzen ungeduldigen Schwänze in den Anzughosen... wie sehr viele Pfeile, die alle auf mich zeigen. Um genau zu sein: Zwischen meine Beine."

„Sollen wir abbrechen?", fragte ich sie, „wir können einfach abhauen. Niemand kann dich zwingen, weiter zu machen."

„Diese Männer wollen mich so sehr", sagte sie leise, „ich konnte dieses Begehren so unmittelbar spüren. Wie die Männer vor Lust und Ungeduld gezittert haben. Wie sie ihre Blicke nicht von meiner Pussy lassen konnten und wie alle dieselbe Phantasie haben: Dass sie ihren Schwanz langsam in meine Pussy schieben. Dass meine weichen feuchten Lippen ihre harten Schwänze umschließen."

„Wenn du das nicht möchtest, können wir trotzdem abbrechen."

„Ich weiß", sagte Isabel leise, „aber mir gefällt der Gedanke, dass wir es nicht mehr abbrechen können. Dass ich mich den Männern schenken muss, dass meine Pussy bereits ihnen gehört. Dass ich nur ein Spielzeug bin, um das sich fünfzehn Jungs streiten."

Wir sahen uns an.

„Oder möchtest du abbrechen?", fragte sie dann.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich soll dir einen Buttplug einführen", sagte ich.

Isabel schluckte wieder.

„Ja, wie es aussieht, wird sich jeder dieser fünfzehn Schwänze früher oder später in meinem Po befinden."

Ohne dass ich es kontrollieren konnte, entfuhr mir eine Stöhnen der Lust. Isabel lächelte.

„Macht dich das heiß? Dass all diese Männern den Po deiner Freundin ficken werden?"

„Ja", flüsterte ich, „es macht mich heiß."

Isabel beugte sich herunter und steckte ihren Kopf und ihre Arme in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Ich schob den oberen Teil herunter und schraubte ihn fest. Der Pranger war so aufgestellt, dass Isabel die immer noch angezogene Gesellschaft im Blick hatte. Ein Vorhang an einer Stange war so aufgestellt worden, dass man nicht hinter den Pranger sehen konnte. Isabel hatte ihre Beine schon auseinander gestellt. Ihre Scheide war so feucht und geschwollen, als sei sie bereits von mehreren Männern genommen worden. Sie sah so jugendlich und obszön und lüstern und sehnsüchtig aus, dass ich sie um ein Haar berührt hätte, aber aus irgendeinem Grund fühlte ich mich dazu nicht berechtigt. Ich befestigte Isabels Fußgelenke an den Schlaufen, sie war nun nicht mehr fähig, sich zu bewegen. Dann nahm ich den Buttplug, an dessen Ende ein Diamant befestigt war, und beschmierte ihn mit Gleitgel. Ich setzte die Spitze an Isabels Poloch an, was sie erzittern ließ. Dann schob ich ihr den Plug langsam in den Po. Später würde es kein Plug mehr sein, sondern die Penisse der Geburtstagsgäste.

Ich ging um den Pranger herum und sah Isabel an.

„Alles okay?", fragte ich noch mal?

Sie lächelte.

„Küss mich."

Ich beugte mich herunter, und wir küssten uns intensiv. Wir waren beide so erregt. Ich hörte, wie Steve sich räusperte und löste mich von Isabel.

„Genieß es", flüsterte Isabel.

Ich ging zu der großen Anrichte. Steve deutete auf eine silberne Schale, in der sich dünne Silberketten mit daran befestigten Nummern befanden.

„Wenn ich bitten dürfte", sagte er zu mir. Ich nickte, nahm die Schale und verteilte die Ketten an alle anwesenden Männer, die sie umlegten und unter ihre Hemden steckten. Isabel konnte alles mit ansehen, allerdings waren die Nummern zu klein, als dass sie hätte sehen können, welcher Mann welche Nummer zog.

Die letzte Nummer gab ich Steve. Er nahm die Kette und sah bedauernd in die Schale.

„Tja, tut mir leid, Sebastian, für dich ist anscheinend keine Nummer mehr übrig", sagte er mit gespieltem Bedauern und so laut, dass alles es hören konnten, „ist das ein Problem für dich?"

„Nein, Herr", sagte ich, „natürlich nicht."

„Weil dann wirst du wohl leider der einzige Mann in diesem Raum sein, der deine Freundin heute nicht durchficken darf. Ich hoffe, das ist in Ordnung?"

„Selbstverständlich, Herr", sagte ich leise. Es war für mich ein so seltsames Gefühl, aber ich kann es nicht anders sagen: Ich genoss meine Rolle, ich genoss die Demütigungen durch Steve, ich fand es seltsam erregend, dass Isabel sich allen anderen Männer in diesem Raum schenken würde und ich der Einzige war, der davon ausgeschlossen war. Steve drückte mir eine Zettel in die Hand.

„Vorlesen", befahl er.

Ich nickte und stellte mich vor den Männern auf.

„Sehr verehrte Geburtstagsgäste", sagte ich, „es ist nun alles zur Vorstellungsrunde hergerichtet. Meine Freundin freut sich darauf, Sie nun richtig kennenzulernen. Bitte entledigen Sie sich außerhalb von Isabels Sichtfeld Ihrer Kleidung. Wenn ich Ihre Nummer aufrufe, haben Sie die Möglichkeit, ihren Penis der Vagina meiner Freundin persönlich vorzustellen. Bitte beschränken Sie sich hierbei auf einen einzigen Stoß. Bedenken Sie, dass Isabel auf Grundlage diesen einen Stoßes denjenigen Mann aussucht, der an diesem Abend ihr erster Liebhaber sein wird. Verzweifeln Sie aber nicht, sollten Sie nicht der glückliche Auserwählte sein, denn im weiteren Verlauf der Abend steht ihnen Isabel selbstverständlich noch unbeschränkt zu Ihrer Verfügung."

Die Männer applaudierten. Isabel beobachtete sie, wie sie an ihr vorbei hinter den Pranger traten. Einige sagten bis gleich oder ich freue mich, Sie nun auch von der anderen Seite kennen zu lernen, aber mittlerweile war Isabel, wie ich sehen konnte, so erregt und ungeduldig, dass sie an Zweideutigkeiten kein Interesse mehr hatte. Schließlich kamen auch Benni und Rico zu ihr.

„Hör mal, Isabel", sagte Rico zu ihr, „also, wir wollten nur noch mal sagen, wir lieben dich und so, und wenn du uns jetzt sagen würdest, dass es dir unangenehm ist, dass wir weiter hier sind, könnten wir das total verstehen."

„Wir wollen nicht, dass du jetzt in eine Situation gerätst, die du später vielleicht bereust", fügte Benni hinzu.

„Ich weiß das wirklich zu schätzen", sagte Isabel, „dass ihr noch mal fragt. Aber im Moment gibt es nur eine Sache, die ich wirklich bereuen würde: Wenn ihr jetzt gehen würdet. Es sei denn, ihr fühlt euch unwohl."

„Ich habe mich selten weniger unwohl gefühlt", sagte Benni.

„Ich glaube, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr wir dich ficken wollen."

„Gut", sagte Isabel, „den Eindruck hatte ich nämlich auch, als ich meine Hand in deiner Hose hatte. Und wenn ihr mich gleich auf die andere Seite geht, dann werdet ihr einen eindeutigen Hinweis darauf finden, dass ich ebenfalls ziemlich wohl fühle. Meine Pussy tritt langsam in einen komplett flüssigen Aggregatzustand über..."

Ich schob eine vorbereitete Kleiderstange hinter den Pranger. Die Männer zogen sich aus und hängten ihre Anzüge auf die Bügel. Schließlich standen fünfzehn nackte Männer vor dem sehnsüchtigen Geschlecht meiner Freundin. Die Penisse der Männer waren von sehr unterschiedlicher Dicke und Größe und Form, aber eines hatten sie alle gemeinsam: Sie waren steinhart und standen steil nach oben. Ich war nun der einzige angezogene Mann im Raum.

Ich stellte mich neben Isabel und rief mit zitternder Stimme: „Nummer 1!"

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonym

Danke für die wirklich gute Geschichte!

Mich würde es gar nicht wundern, wenn Isabel inzwischen schon schwanger ist (beim ersten langen Wochenende hatte sie ja gar nichts mit - war ja komplett nackt! - Also keine Pille) und man sagt ja das Schwangere während der Schwangerschaft verstärkt sexuelle Lust verspüren.

Wäre ja echt 'n Ding

Schreib weiter du machst tolle Geschichten in den Köpfen

Didi

plastilinnplastilinn

Diese Fortsetzung gefällt mir außerordentlich gut, außer dass sie mittendrin aufhört. Hoffentlich müssen wir bis zur Fortsetzung nicht wieder ein Jahr warten :-) .

Danke für diese erregende Fantasie. Sie ist sehr bildlich beschrieben; man kann sich hineinversetzen.

An die Nörgler: Im übrigen ist alles erlaubt, solange jeder der Beteiligten es freiwillig tut und das ist hier der Fall.

cuckijoecuckijoe

Immer wieder diese anonymen Nörgeler. Lesen, aufgeilen und dann blöd kommentieren. Es gibt Cuckold und für diese ist es genau das Richtige, die wollen sehen und erleben wie die Freundin, Gattin, benutzt wird. Nicht Jeder ist glücklich mit 08/15 Sex.

Lass Dich nicht entmutigen und schreib so weiter. Wurde auch sehr jung ein Cuckold und es hat mich geprägt. Brauche die Demütigung und Erniedrigung wie andere den Orgasmus.

AnonymousAnonym

Ähh, okay. Zuerst hätte ich mir nach der langen Zeit eine etwas längere Episode gewünscht. Ansonsten liegt die Geschichte genau auf meiner Wellenlänge und ich finde dies Handlung hebt sich gut ab aus dem sonstigen Einerlei. Über Demütigung von ihm und Verhalten von ihr kann man geteilter Meinung sein. Aber er macht ja mit. Und die übrigen Reaktionen dazu zeigen in meinen Augen nur, wie sehr der Leser mitgerissen ist. Also Vielen Dank für die Fortsetzung. Aber eine große Bitte: Lass uns nicht wieder so ewig lange warten!! Ich dachte schon da kommt garnichts mehr. Also hau in die Tasten!

KronautikKronautik

Ich finde es spannend wie sie ihre Schwanzsucht und dem sich von älteren Männern willenlos benutzen zu lassen immer wieder und weiter auslebt. Neben bei treibt sie ihren Freund immer weiter in eine devote Sklavenrolle.

Interessant ist das nun auch mal gleichaltrige Bekannte mit dabei.

Bin gespannt wie es weitergeht.

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