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Potenz überzeugt 03

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Eine deutsche Goth wird zur Türkenschlampe.
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~ Kapitel 3: Die zweite Entjungferung ~

Am nächsten Morgen lagen wir beide noch lange im Bett. Der Sex der letzten Nacht war wirklich unglaublich gewesen. Ich hatte es mit Yvonne in fast allen erdenklichen Stellungen getrieben und sie war geil wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich kam ganze zwei Mal und vögelte sie auch endlich mal wieder zu einem Orgasmus.

Jetzt war es Samstagmittag und das penetrant einfallende Licht von draußen hatte es schließlich doch geschafft uns zu wecken. Wie rekelten uns genüsslich und Ivy kuschelte sich an mich. Ihre Haare waren zerzaust von der wilden Nacht und dem anschließenden langen Schlaf. Auch hatte sie sich gestern Nacht nicht mehr abgeschminkt, so dass ihr Make-up jetzt etwas verlaufen war. Aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln machte sie zu einem wundervollen Anblick.

„Süße?", fragte ich sie schließlich leise und streichelte dabei über ihre schwarzen Haare. „Hm?", schnurrte sie zurück, während sie sich weiter ins warme Bettzeug und an meinen Körper kuschelte. „D ... das", fing ich leicht stotternd an, „was gestern war". „Ja?", sie sah mich unschuldig an und blickte mir direkt in die Augen. Aus irgendeinem Grund konnte ich dem Blick kaum standhalten. „Du bist ... wieder vergewaltigt worden.", brachte ich es schließlich heraus und konnte nicht sagen, ob es sich wie eine Frage oder eine Tatsache anhörte. Ivy schwieg lediglich und schaute mich weiter lieb, aber dennoch irgendwie durchdringend an, so dass ich fortfuhr: „Dieser Scheiß Türke hat dich schon wieder zu so was gezwungen. Der ... der kann sich ja schließlich auch nicht alles erlauben, nicht wahr Schatz?". Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn wütend war ich nach der gestrigen Nacht eigentlich überhaupt nicht mehr, aber irgendwie wollte ich jetzt etwas von ihr hören, eine Meinung von ihr haben zu dem was gestern passiert war.

Yvonne überlegte eine ganze Zeit, bevor sie schließlich leise und nachdenklich murmelte: „Na ja ... wer im Sex so gut ist, kann sich vielleicht schon etwas mehr erlauben oder meinst du nicht?" Nach diesem Satz legte sich Stille wie eine Glocke über uns und nicht nur ich überlegte mir gerade genau, was da meine Freundin da gerade gesagt hatte. Auch hinter Ivys Augen wirbelten die Gedanken und sie spürte, dass sie diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, Schatz", und jetzt senkte sie ihren Blick und schaute nachdenklich auf das sonnendurchflutete Fenster, „aber er war wirklich, wirklich gut."

Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte. „Aber Yvonne", begann ich schließlich wieder, als die Ruhe nach diesen Worten gerade drohte unangenehm zu werden, „du meinst es hat dir ... gefallen?" Ivy sah mich jetzt etwas wütend an. „Jetzt stell dich mal nicht so doof. Das haste doch wohl selber gesehen, oder? Schließlich hast du es gestern Abend ja wohl auch gespürt, wie geil er mich vorher gemacht hatte, oder?" „Ja klar, Schatz", sagte ich sofort entschuldigend, da ich jetzt wirklich keine Lust auf einen Streit mit ihr hatte, besonders nicht bei diesem Thema. „Sorry, war doof von mir."

Jetzt lächelte sie mir wieder leicht entschuldigend zu. „Ist ja schon ok. Ich wollte nicht so böse klingen, aber du hast es ja wirklich gestern selber gesehen, was er mit mir gemacht hat." Ich nickte kurz, während sie fortfuhr, „Sicher, am Anfang wollte ich das natürlich nicht, aber irgendwie konnte ich dann nicht anders." Sie überlegte und schob dann hinterher: „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol." Ich sah sie gedankenverloren an und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen.

Dann sagte ich leise: „Und wie meinst du das mit dem, er kann sich mehr erlauben?" Ich kam mir merkwürdig begriffsstutzig vor, aber ich war von der Aussagekraft ihrer Wörter verwirrt. „Mhm", antwortete sie nachdenklich, „Es fing ja wohl als Vergewaltigung an, aber so wie ich unter ihm abgegangen bin, kann ich ihn ja jetzt schlecht anzeigen, oder?" Ich nickte, denn da hatte sie wohl vollkommen Recht. Ivy atmete laut hörbar aus und fügte schließlich noch hinzu „Um ganz ehrlich zu sein war ich ihm für diesen Fick sogar irgendwie dankbar."

Ich legte einen Arm um sie und streichelte ihre Schulter, denn bei meiner unvermeidlichen nächsten Frage befürchtete ich keine gute Antwort. „Er war wirklich gut, oder?"

„Ja", antwortete Ivy ganz spontan und kuschelte ihren Kopf gegen meinen Arm, „er hat es mir wirklich richtig besorgt. Du weiß, Schatz, ich mag Türken und ihr Gehabe wirklich nicht und seine Sprüche hätte er sich auch schenken können, aber er hat mich mit seinem geilen Schwanz in den siebten Himmel gevögelt." Ich schaute sie mit offenem Mund an, als sie das erzählte, konnte es aber irgendwie auch verstehen, schließlich hatte ich es mit meinen eigenen Augen gesehen. „Und das er die Willenskraft hatte einfach zu gehen", fuhr sie mit einem fast schon bewundernden Tonfall fort, „das war wirklich ... wirklich krass."

Als sie nicht mehr sprach, seufzte ich leicht und Ivy schaute zu mir, als sie sich bewusst wurde, was sie mir da gerade genau gesagt hatte. Ohne auf die unweigerlich im Raum stehende Frage, ob er besser war als ich, einzugehen, sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Wirklich nicht. Ich weiß, das waren jetzt zwei so Ereignisse, die krass verlaufen sind, aber du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich mich jetzt nach Türken umdrehe, oder?" Sie grinste mir zu und ich musste kurz lachen, da mir dieser Gedanke trotz der Bilder von Gestern immer noch lächerlich vorkam. „Na also", sagte sie und konnte ein kurzes lachen auch nicht unterdrücken. „Das Ruhrgebiet ist groß genug. Die sehen wir wahrscheinlich nie mehr wieder und dass ich dabei abgegangen bin, na ja, ich sag mal besser, als wenn er mich richtig brutal hätte zwingen müssen, oder?" Dieser Logik konnte ich nichts entgegen setzen und nickte daher zustimmend, während sie weiter redete: „Also mach dir wirklich keine Gedanken, klar? Und außerdem", und jetzt setzte sie ein fieses Grinsen auf, „haben wir über deine untätige Zuschauerrolle ja auch noch nicht gesprochen."

Jetzt musste ich auch anfangen zu grinsen: „Ja, ja. Du hast ja Recht." Schließlich mussten wir beide irgendwie über diese bizarre Situation lachen und nahmen uns darauf feste in den Arm. „Schatz", fragte Ivy mich noch einmal lieb lächelnd. „Ja, Süße?" „Mach dir keine Sorgen in Ordnung? Ich liebe dich über alles und das alles hat daran überhaupt nichts geändert." Ich strahlte sie glücklich an. Das wollte ich hören. „Danke", sagte ich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Etwa anderthalb Wochen später saßen wir beide im Auto und ich fuhr unter Zeitdruck Richtung Uni. Wir hatten beide vor dem Fernseher die Zeit vergessen und Ivy hatte fast ein Lerngruppentreffen vergessen, dass sie wohl oder übel nicht verpassen konnte. „Ich hasse Statistik", fluchte sie, während sie in ihrer schwarzen mit diversen Annähern und Buttons verzierten Umhängetasche ihre Sachen zusammensuchte, die sie vorhin einfach so hineingeworfen hatte in der Hoffnung es wäre schon alles dabei. Meine Freundin studierte Sozialwissenschaften und kam daher an dem obligatorischen Pflichtkurs Statistik nicht vorbei. Doch noch verhasster als Inhalt und Dozenten waren ihr die Kommilitonen, mit denen sie sich in Lerngruppen zusammensetzen musste, um wenigstens einigermaßen Schritt halten zu können.

„Gleich labern diese Wirtschaftsstudenten wieder rum", beschwerte sie sich und stellte die jetzt geordnete Tasche zurück in den Fußraum. „Das ist doch ganz einfach, da musst du einfach hier schauen", äffte sie die arroganten Stimmen einiger Typen nach, die sie wohl besonders nicht leiden konnte. „Ganz ruhig Schatz", sagte ich grinsend und fand es irgendwie süß, wie sie sich aufregte. „Du hast gut lachen. Du fährst jetzt wieder schön nach Hause und schaust Fern, während ich mir diesen Scheiß mit diesen Idioten reinziehen muss. Wieso können die Wirtschafts- und Juratypen nicht ihren eigenen Kurs haben? Da können sie dann in Ruhe klugscheißen und rumlabern. Heute ist wieder so ne neue Gruppe. Mal sehen wie viel Idioten da heute auftauchen. Bei den paar Leuten kann man dem Gesülze ja noch nicht mal ausweichen."

Ivy konnte sich gut aufregen, wenn ihr irgendetwas nicht passte oder sie gerade in der richtigen Stimmung war und heute kam beides perfekt zusammen. Sie konnte noch nie gut mit den Yuppies, die im Gebäude nebenan Wirtschaft und Jura studierten, aber seit sie zusammen mit ihnen den Kurs besuchen musste, standen diese gesondert auf ihrer Abschussliste. „Weißte?", fing sie wieder an, „Wer schon im ersten Semester mit Anzug oder Designerhemdchen kommt, kann doch nur irgendwas nicht richtig verstanden haben in seinem Leben, oder?" „Ja, Schatz", sagte ich nur, da ich wusste, dass jede andere Antwort oder irgendein Argument hier völlig fehl am Platz war. Nach knappen zehn Minuten weiterer Aufregung hatten wir schließlich den überfüllten Parkplatz erreicht, fanden überraschenderweise doch recht schnell eine Lücke, parkten und stiegen aus. „Ich komm noch eben mit, Ivy", sagte ich und schloss den Wagen ab. „Mal schauen, ob ich nen paar Kollegen in der Cafete treffe."

Zusammen liefen wir die Treppe zum Gebäude hoch und ich konnte genüsslich ihren knackigen Prachtarsch bewundern, der durch die enge schwarze Jeans noch betont wurde. Oben rum trug sie ein einfaches schwarzes T-Shirt mit einem Aufdruck von Static-X, einer ihrer Lieblingsgruppen, und darüber ihren langen, dunklen Ledermantel, den sie über alles liebte und der ihr manchmal, wenn er im Wind leicht flatterte, schon ein ziemlich cooles Aussehen verlieh. Sie hatte sich in der kurzen Zeit nur sporadisch schwarz geschminkt und ihre Haare hingen offen über dem zurück geklappten Kragen des Mantels.

Ich beschloss, sie noch bis zu ihrem Raum zu begleiten und so irrten wir zusammen durch die verwinkelten Gänge, die ein Unigebäude standardmäßig besitzt und an unbeschrifteten Türen vorbei, bis wir, nicht ganz unweit von der Cafete in einem eher abgelegenen Teil des großen Gebäudes vor einer angelehnten, grauen Tür standen. Hier, in den dritten Stock der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät verirrte sich wohl nie jemand und wenn dann wohl höchstens nur zum gezielten Aufregen beim Lernen von statistischen Formeln. „Alles klar, Süße", sagte ich lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass sie noch ne Weile leben, ja?" Ich zwinkerte ihr zu, doch sie fand das alles wohl überhaupt nicht witzig, sah mich nur zickig an, schulterte ihre Tasche und öffnete die schmutzige Tür.

Wahrscheinlich wäre ich einfach weitergegangen, nachdem Yvonne den Raum betreten hatte, doch ein flüchtiger Seitenblick ließ mich im Schritt innehalten. Aus dem Augenwinkel sah ich einen relativ überschaubaren Raum, dreckig-weiße Wände, einige Holztische und Stühle und in der Mitte neben zwei bebrillten, unscheinbaren Typen sitzend, drei Türken.

Die Türken schienen genau der von Yvonne vorhin so verfluchten Spezies der Anzugträger anzugehören. Alle waren groß, außerordentlich gut gebaut und hatten gebräunte Haut. Ihre muskulösen Körper bedeckten zwei von ihnen mit teuer aussehenden Anzügen, einer sogar mit Krawatte, und einer mit einem edlen Hemd samt dunkler Stoffhose. Dazu trugen alle teure, glänzend schwarze Schuhe und dicke goldene Uhren an ihren Handgelenken. Die dunklen, kurz geschnittenen Haare hatten sie zurückgekämmt und einer trug einen gepflegten Kinnbart.

Die letzten beiden Erfahrungen die Ivy und ich mit Türken gemacht hatten, hatte ich eigentlich soweit verarbeitet und war meiner Ansicht nach auch nicht überempfindlich oder übertrieben eifersüchtig geworden. Auch hatten Yvonne und ich zwischendurch natürlich auch Türken in unserem Alltag getroffen, aber auch wenn wir etwas versuchten den direkten Kontakt zu vermeiden, hatte ich nie überreagiert. Aber irgendwie schien mir diese Szene hier anders. Ich wusste, dass viele türkische Männer gerade Wirtschaftswissenschaften und Jura studierten und die Tatsache, dass Ivy jetzt zufällig mit drei Türken in einem Raum saß, war wohl durchaus nichts besonderes, aber trotzdem kochte in mir die Eifersucht. Oder war es eher Neugier?

Wie dem auch sei, ich tat einen kleinen Schritt in Richtung Tür und blickte möglichst unauffällig zurück in den schmucklosen Raum. Ich entspannte mich sichtlich, als ich sah, wie sich Ivy zu den zwei deutschen Kerlen setzte und damit in einiger Entfernung zu den Türken. Die Typen sahen zwar aus wie die letzten Streber, „aber immer noch besser als dass sie zwischen den Türken sitzt", schoss es mir durch den Kopf und ich drehte mich erleichtert um. Als ich mich gerade wieder gefangen hatte und mich auf den Weg zur Cafete machen wollte, hörte ich plötzlich das Rücken von Stühlen und noch bevor ich groß reagieren konnte, liefen die beiden Streber an mir vorbei. Der Kleinere schaute dabei fluchend auf die Uhr und murmelte etwas von „Anmeldefrist" und der andere, ein großer, hagerer Typ nickte ihm nur besorgt zu, während beide um die Ecke in Richtung Prüfungsamt verschwanden. Das sofort einsetzende vorahnende Gefühl wurde sofort bestätigt, als ich erneut das Rücken von Stühlen hörte, diesmal aber keiner den Raum verließ. Ich wandte mich um, spähte abermals in den Raum und sah das Vermutete. Die Türken hatten sich zur unsicher dreinblickenden Ivy gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem arroganten Grinsen.

Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden, hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten nicht enttäuscht werden.

Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die dieses Selbstbewusstsein her?", fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie Ähnliches zu denken schien wie ich. Sie blickte sich verschämt lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße", sagte der Türke rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau lernen?"

„Ich weiß nicht", flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend ein „Statistik?" hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte. „Du bist ja ein kleines Dummchen", sagte der Türke zu ihrer anderen Seite, legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht dumm", hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative übernahmen.

Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir werden uns jetzt eher hier rum kümmern", fuhr der Türke zur ihrer Linken fort. Bei diesen Worten griff er spontan mit beiden Händen ihr T-Shirt und hob es geschickt über ihre prallen Euter, die jetzt nur noch von dem schwarzen BH verdeckt wurden. Ivy sah erst kurz runter auf ihre nun halb entblößten Brüste und dann mit einem wenig überzeugend wirkenden, schockierten Blick zu dem Türken, der dies eben getan hatte. Mit zwei kurzen Griffen des Türken waren ihre Euter aus dem BH gehoben und standen jetzt frei und prall von ihrem Körper ab.

Ivy blickte immer noch schockiert drein und registrierte aber wohl auch mit unterbewusstem Stolz, wie die Türken auf ihre Titten starrten und dass sie ihnen sichtlich zu gefallen schienen. Als der erste Türke ohne zu fragen anfing ihre Euter zu kneten, ahnte sie wohl bereits, dass Gegenwehr sowieso keine Chance hatte und drückte intuitiv ihre Brust etwas raus, so dass die Türken einen besseren Zugriff drauf haben konnten. Inzwischen hatte auch der andere Türke neben ihr seine Hände auf ihren Vorbau gelegt und beide massierten Ivy mit geübten Bewegungen. So reagierte sie auch nur mit einem leicht grinsenden Stöhnen und schien in keinster Weise dagegen vorgehen zu wollen. Der Türke hinter ihr war inzwischen aufgestanden, hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und hielt seinen prallen, schweren Schwanz ohne Kommentar vor das Gesicht meiner Freundin.

Auch dieser Schwanz war ein Riesenteil und Ivys überraschter Blick zollte diesem den gebührenden Respekt. Die gleichen Gedanken schienen ihr wir mir durch den Kopf zu gehen: Haben eigentlich alle Türken so riesige Schwänze? Lang, breit und von dicken Adern durchzogen tat Ivy schließlich das einzig Richtige. Sie zögerte nur kurz und ließ ihn dann zur Hälfte in ihren Mund gleiten. Und wieder zeigte sich, was Ali bei ihr erreicht hatte. Befehle waren nicht mehr notwendig, Ivy hatte verstanden, was sie wollten. Sie ließ den Schwanz zwischen ihren Lippen wieder hinaus gleiten, leckte ihn noch etwas unsicher einmal der Länge nach ab und umkreiste die fette Eichel dann spielerisch mit ihrem Zungenpiercing. Anschließend ließ sie ihn wieder genüsslich in ihr Fickmaul gleiten und saugte hart fordernd daran, während die beiden anderen Türken weiterhin ihre Euter bearbeiteten. Nach einigen tiefen Zügen Ivys zog der Türke den Schwanz aus ihrem willigen Mund und gab ihr so die Gelegenheit ihr störendes Shirt ganz auszuziehen. Nachdem dieses zusammen mit dem BH auf den Boden gesunken war, nahm Yvonne den Schwanz sofort wieder tief zwischen ihre prallen Lippen und reckte ihre Brust den Händen der anderen beiden Türken entgegen.

Diese kneteten ihre fetten Euter durch und die harten Nippel zeigten deutlich wie sehr meine Freundin es genoss. „Die Schlampe scheint ja nur drauf gewartet zu haben", sagte der stehende Türke keuchend zu den anderen beiden. Ivy grinste zwar etwas verschämt, als sie dies hörte, ließ aber anschließend den prallen Türkenschwanz extra tief in ihren Mund gleiten. „Der werden wir es mal richtig besorgen", antwortete einer der Angesprochenen und der andere stimmte nickend zu. Keine Spur mehr von Widerstand bei Yvonne, höchsten etwas Scham. Und diesmal hatte sie keinen Alkohol getrunken, wurde es mir schlagartig bewusst. Und ihre Reaktionen zeigten im Grunde, dass sie sich drauf zu freuen schien. Ich schaute weiter zu und trat von einem Bein auf das andere. Die flüchtig gekommene Idee bei diesem Sex einzuschreiten, hatte ich schnell verworfen. Jetzt kämpfte ich wieder mit der in mir aufsteigenden Geilheit, die diese Bilder auslösten und meinen Schwanz schon längst hatten hart werden lassen.

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