Eine erotische Urlaubsgeschichte 01

Marc beobachtete das Gesicht seiner Frau, wie sie seine Berührungen genoss und seine starken Hände, die über ihren wundervoll braunen Körper wanderten - wieder die Schenkel entlang nach oben über den Po, dort viel zu lange verweilend um schliesslich dann wieder nach oben zum Rücken zurückzukehren. Schliesslich öffnete er ihr Bikinioberteil und bearbeitete dann wieder ihren Nacken und ihre Schultern. Den Mund immer noch halb geöffnet, stöhnte Andrina leise durch ihre vollen Lippen. Plötzlich drehte sie sich um und blickte den Kerl mit feurigen Augen an. Ihre wohlgeformten Brüste streckte sie ihm willig entgegen, ein Bein war ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt und leicht geöffnet. Er hielt ihrem Blick stand, ebenso feurig, nahm etwas Creme in seine Hand und begann schliesslich ohne Umwege ihre Brüste einzureiben. Andrina liess ihren Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen, öffnete ihr angewinkeltes Bein noch ein Stück mehr. Starke Erregung durchfuhr Marc. Es fühlte sich an, als würde bei diesem Anblick die gesamte Energie der Umgebung direkt in seinen Unterleib fahren. Seine wunderschöne Frau und dieser wirklich unverschämt attraktive Mann waren ein magisches Ensemble.

"Marc!....Marc!......Maaaarc!" Marc blickte verwundert auf. Andrina hatte sich über ihn gebeugt, rüttelte an ihm und lächelte ihm nun liebevoll ins Gesicht.

"Du bist eingeschlafen mein Schatz!" Sie gab ihm einen Kuss und strich ihm danach zärtlich durch seine Haare.

"Uuuunnnd....und was hast du geträumt?", fragte sie lachend und machte dabei eine kleine Handbewegung in Richtung seiner Badeshorts. Marc blickte nach unten und erblickte die Wölbung, die seine Erektion gegen die Badehose drückte.

"Ich ....ähm.....ich........ich erinnere mich nicht mehr!", verwirrt richtete er sich auf und versuchte seine Erregung zu verbergen. Was war nur los mit ihm? Wie konnte er so etwas träumen und davon noch so erregt sein.

"Schade....!" Andrina biss sich auf die Unterlippe und blickte ihn mit strahlenden Augen an.

"Ich hätte gerne erfahren was meinen Schatz so aus der Reserve lockt!", sie strich ihm nochmals liebevoll durch die Haare, blickte ihm tief in die Augen und fügte hinzu: "Schön, dass du endlich von deiner Arbeit los kommst.....schön zu sehen, dass du endlich bei mir bist!"

Fortsetzung folgt...