Fettes Fleisch 02

„Du geile Arschfotze!", sagte ich. Silvi quickte. Rike röchelte.

Aber ich steckte ihr statt drei Finger den Daumen in den Darm, um mit der restlichen Hand in die Spalte greifen und den Kitzler massieren zu können. Keine schlechte Idee, befand Silvi und kam wenige Minuten später. Sie biss sich dabei in der Fotze ihrer Freundin fest, sodass aus verschiedenen Gründen Schreie von den Wänden hallten.

„Du hurenbockgeile Drecksau!", wimmerte Silvi orgasmusumnebelt und rutschte zwischen Rikes Schenkel hervor. Die Fette versuchte sie festzuhalten, kam aber mit ihren kurzen Armen nicht mehr heran. Ihr fehlte noch ein Quentchen, um zu kommen. Das Stückchen hatte ich in der Hand. Ich schob Silvi zur Seite. Rike verstand ohne Worte und strahlte. Als ich ihr meinen Prügel in die klaffende Wunde rammte, stöhnte sie aus tiefstem Herzen.

„Groß und fett, so ist's richtig!" Rike fasste sich in die Kniekehlen.

„Klein und fett auch!", ergänzte ich ihre Aussage und meinte es nett. Ich drückte ihre Schenkel noch weiter nach hinten, ließ mich auf sie fallen und fickte sie mit hemmungsloser Inbrunst. Mein fetter Kolben brachte ihre Möse schon wieder zum Furzen. Was früher Frauen quälte, war für Rike ein Quell der Freude. Sie presste mir einen feuchten Kuss ins Gesicht und röhrte einen Orgasmusschrei in mein Ohr, der das Trommelfell betäubte.

Ich weiß nicht, ob ich in die Fette damals verliebt war, jedenfalls war ich es in ihr sagenhaft tiefes Fickloch. Es wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Nie war ich jemals so weit gekommen. Jetzt spielte sie beim abklingenden Orgasmus mit den inneren Muskeln, saugte förmlich an der Eichel, erzeugte Kontraktionen, die mir bis dahin unbekannt waren. Sie produzierte eine Gemengelage in meinem Körper, die „ewig weiterficken" und „langsam kommen lassen" sowie „sofort abspritzen" umfasste. Die letzte Option setzte sich durch. Das ersparte mir unnötige interne Diskussionen. Aber ich wollte Rikes Besamung um eine Variante bereichern. Sie hatte mehr Sperma verdient als ihre Freundin. Kurz bevor der erste Strahl das Rohr verließ, unterbrach ich meine Stöße, stieg aufs Sofa über ihren Kopf, drückte den Riemen nach unten und jagte ihr warme Wichse ins Gesicht. Sie war darauf vorbereitet. Weit aufgerissen war ihr Mund, sodass kaum ein Schuss, den ich mit gekrümmten Rücken aus meinem Schwanz pumpte, danebenging.

Sie griff mit beiden Händen zu und saugte sich fest. Sogar ihr Mund zeigte Größe. Sie verschlang ein stattliches Stück und ließ mich tief in ihrem Hals zu Ende ejakulieren.

Als sie schlucken wollte, bekam sie einen Hustenanfall. Sperma und Spucke prasselten auf die Freifläche zwischen den seitlich abhängenden Brüsten. Silvi war zur Stelle, als hätte sie darauf gewartet und schlabberte die geile Sahne von der Haut. Ich hob links die schwere Titte an und säuberte daran meinen Riemen. Beidhändig nahm ich dann das Euterteil und wuchtete es Richtung Silvi. Sie leckte alles ab, bis die breite Brustwarze nur noch feucht von Spucke glänzte.

Silvis Augen funkelten gierig: „Mich könnte jetzt eine ganze Kompanie durchstoßen!"

Ich hingegen beschloss, nur noch fette Weiber zu ficken.